10.09.2014, 09:12
Ja ja, unser Nachwuchs...
Als mein Sohn unterwegs war, habe ich auch die Leidenschaft Motorrad aufgegeben... Von wegen, der Bub braucht seine Vater und so....
Wie schon mal an anderer Stelle beschrieben, wollte ich mir eigentlich nur einen Roller für den Arbeitsweg holen - stattdessen hat mich der Virus "Motorrad" wieder befallen. Und nicht nur mich. Mein Sohn, damals 5 Jahre, wollte unbedingt mitfahren. Mir kam das sehr gelegen, konnte ich doch so beide Leidenschaften verbinden.
Zuerst mussten aber die richtigen Klamotten für den Nachwuchs her. Gott sei Dank hat die Zubehör-Branche hier mittlerweile so einiges zu bieten. Wir wollen unsere Kinder ja schließlich keiner großen Gefahr aussetzen.
Wichtig war uns auch, dass wir unterwegs kommunizieren konnten und haben uns daher noch eine Gegensprechanlage besorgt.
Mittlerweile beschwert er sich, wenn ich nicht so schnell fahren kann (z.B. wenn mir mit einer Anfängergruppe unterwegs sind) oder wenn es eine Strecke ist, wo es kaum Kurven gibt.
Die längste Tour hatten wir bei über 30Grad und waren fast 12 Stunden unterwegs. Ermüdungserscheinungen?: Denkste - er wollte als noch weiterfahren.
Warum ich das schreibe?: Weil ein Kind nicht der Grund sein muss, unser schönes Hobby aufzugeben. Und wenn man mit seinem Kind unterwegs ist, so verbindet das noch mehr. Vorausgesetzt, dem Nachwuchs macht es Spaß.
Also, Heu-Schreck und Gombie, ihr seid auf dem richtigen Weg und ich wünsche Euch viel Spaß dabei und einen Stolz, wie ihn nur Eltern kennen
Lg Denny
Als mein Sohn unterwegs war, habe ich auch die Leidenschaft Motorrad aufgegeben... Von wegen, der Bub braucht seine Vater und so....
Wie schon mal an anderer Stelle beschrieben, wollte ich mir eigentlich nur einen Roller für den Arbeitsweg holen - stattdessen hat mich der Virus "Motorrad" wieder befallen. Und nicht nur mich. Mein Sohn, damals 5 Jahre, wollte unbedingt mitfahren. Mir kam das sehr gelegen, konnte ich doch so beide Leidenschaften verbinden.
Zuerst mussten aber die richtigen Klamotten für den Nachwuchs her. Gott sei Dank hat die Zubehör-Branche hier mittlerweile so einiges zu bieten. Wir wollen unsere Kinder ja schließlich keiner großen Gefahr aussetzen.
Wichtig war uns auch, dass wir unterwegs kommunizieren konnten und haben uns daher noch eine Gegensprechanlage besorgt.
Mittlerweile beschwert er sich, wenn ich nicht so schnell fahren kann (z.B. wenn mir mit einer Anfängergruppe unterwegs sind) oder wenn es eine Strecke ist, wo es kaum Kurven gibt.
Die längste Tour hatten wir bei über 30Grad und waren fast 12 Stunden unterwegs. Ermüdungserscheinungen?: Denkste - er wollte als noch weiterfahren.
Warum ich das schreibe?: Weil ein Kind nicht der Grund sein muss, unser schönes Hobby aufzugeben. Und wenn man mit seinem Kind unterwegs ist, so verbindet das noch mehr. Vorausgesetzt, dem Nachwuchs macht es Spaß.
Also, Heu-Schreck und Gombie, ihr seid auf dem richtigen Weg und ich wünsche Euch viel Spaß dabei und einen Stolz, wie ihn nur Eltern kennen
Lg Denny