Die PS sind nicht der entscheidende Moment. Es ist die Dimensionierung der Kette in Relation zur einwirkenden Kraft.
Die angebotenen Ketten für die Zette sind in ihren Dimensionierungen doch alle gleich.
Unterschiede sind doch die unterschiedlichen Dichtungsmethoden der "eingebauten" Schmierung, was einen Einfluss auf Lebensdauer, bzw. Laufleistung hat.
Dabei spielen aber individuelle Faktoren eine viel größere Rolle: Fahrstil, Fahrwetter, Ort und insbesondere richtige Spannung (und damit einhergehend die exakte Ausrichtung von Zahnrad und Ritzel in einer flüchtenden Linie) und Pflege.
Salz im Winter oder am Meer, Staub, Regen, Stop+Go im Stadtverkehr, Beschleunigungsrekorde - all das verkürzt die Lebensdauer und kann andererseits durch stete Kontrolle der Spannung, sowie Reinigung und Pflege kompensiert werden.
Mir erscheint persönlich die Auswahl betreffend, eigentlich nur der Unterschied zwischen offener, oder endloser Variante als sicherheitsrelevant.
Ich hätte stets ein ungutes Gefühl, mit einer offenen Kettenvariante zu fahren, welche ich selbst verschlossen hätte. Da traue ich mir selbst nicht, auch wenn es wohl idiotensichere Systeme auf dem Markt gibt.
Bevor ich mir nun tagelang Gedanken mache, ob ich mir den Ausbau von Schwinge und Rad sparen möchte, würde ich den Schrauenschlüssel packen und einfach anfangen - umso schneller ist auch alles wieder eingebaut. Und nebenher hätte ich sehr viele Gelegenheiten, an Orte vorzudringen die auch mal gereinigt und gepflegt werden sollten (zB. der Ruckdämpfer).
Bei einem Wechsel von einzig der Kette (ohne Zahnrad und Ritzel) würde ich eh nur die absolut gleiche Kombination wählen: also wenn ich anfangs ein DID-Kit montiert habe, wähle ich eine DID-Kette und keine Regina.
Und wenn Zahnrad/Ritzel erneuert werden müssen, würde ich mir auch eine neue Kette leisten - auch wenn die im Gebrauch befindliche Kette noch "gut" aussieht.
Kette und Zähne wachsen mit der Zeit zusammen. Die Gefahr, dass die gebrauchte Kette die ihr neu vorgesetzten Zähne stärker verschleißt, als passende neue, wäre mir die Mehrausgabe wert.
Wem ist denn hier schonmal die Kette gerissen? Ich meine in der Zeit meiner Anwesenheit hier im Forum noch von keinem Exempel gelesen zu haben.
Wohl aber liest man häufiger von sich gelösten Ritzeln, aufgrund mangelbehafteter Montage des Sicherheitsblattes.
Am Ende entscheidet die persönliche Vorliebe. Und das Montiertalent, bzw. die Schraub-Leidenschaft. Und das vorhandene Geld natürlich.
Wenn das Mopped als Methode dient, günstig und zuverlässig als Individualverkehrsfahrzeug täglich und ganzjährig den knapp bezahlten Arbeitsplatz zu erreichen, nähme ich einfach die günstigste Endloskette.
Die angebotenen Ketten für die Zette sind in ihren Dimensionierungen doch alle gleich.
Unterschiede sind doch die unterschiedlichen Dichtungsmethoden der "eingebauten" Schmierung, was einen Einfluss auf Lebensdauer, bzw. Laufleistung hat.
Dabei spielen aber individuelle Faktoren eine viel größere Rolle: Fahrstil, Fahrwetter, Ort und insbesondere richtige Spannung (und damit einhergehend die exakte Ausrichtung von Zahnrad und Ritzel in einer flüchtenden Linie) und Pflege.
Salz im Winter oder am Meer, Staub, Regen, Stop+Go im Stadtverkehr, Beschleunigungsrekorde - all das verkürzt die Lebensdauer und kann andererseits durch stete Kontrolle der Spannung, sowie Reinigung und Pflege kompensiert werden.
Mir erscheint persönlich die Auswahl betreffend, eigentlich nur der Unterschied zwischen offener, oder endloser Variante als sicherheitsrelevant.
Ich hätte stets ein ungutes Gefühl, mit einer offenen Kettenvariante zu fahren, welche ich selbst verschlossen hätte. Da traue ich mir selbst nicht, auch wenn es wohl idiotensichere Systeme auf dem Markt gibt.
Bevor ich mir nun tagelang Gedanken mache, ob ich mir den Ausbau von Schwinge und Rad sparen möchte, würde ich den Schrauenschlüssel packen und einfach anfangen - umso schneller ist auch alles wieder eingebaut. Und nebenher hätte ich sehr viele Gelegenheiten, an Orte vorzudringen die auch mal gereinigt und gepflegt werden sollten (zB. der Ruckdämpfer).
Bei einem Wechsel von einzig der Kette (ohne Zahnrad und Ritzel) würde ich eh nur die absolut gleiche Kombination wählen: also wenn ich anfangs ein DID-Kit montiert habe, wähle ich eine DID-Kette und keine Regina.
Und wenn Zahnrad/Ritzel erneuert werden müssen, würde ich mir auch eine neue Kette leisten - auch wenn die im Gebrauch befindliche Kette noch "gut" aussieht.
Kette und Zähne wachsen mit der Zeit zusammen. Die Gefahr, dass die gebrauchte Kette die ihr neu vorgesetzten Zähne stärker verschleißt, als passende neue, wäre mir die Mehrausgabe wert.
Wem ist denn hier schonmal die Kette gerissen? Ich meine in der Zeit meiner Anwesenheit hier im Forum noch von keinem Exempel gelesen zu haben.
Wohl aber liest man häufiger von sich gelösten Ritzeln, aufgrund mangelbehafteter Montage des Sicherheitsblattes.
Am Ende entscheidet die persönliche Vorliebe. Und das Montiertalent, bzw. die Schraub-Leidenschaft. Und das vorhandene Geld natürlich.
Wenn das Mopped als Methode dient, günstig und zuverlässig als Individualverkehrsfahrzeug täglich und ganzjährig den knapp bezahlten Arbeitsplatz zu erreichen, nähme ich einfach die günstigste Endloskette.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".