06.06.2013, 01:14
Der TÜV erwartet, dass das Mopped bei der Vorführung bereits korrekt ist und man die nötigen Papiere dabei hat.
Bei dir war es jetzt eine Überprüfung einer "baulichen" Veränderung im "Inneren". Man kann ja auch nicht erwarten, dass der TÜVver in solchen Fällen als Mechaniker die Schraubenschlüssel schwingt.
Stell dir vor, jeder Moppedfahrer und Hobbyschrauber stünde da und man findet einen Mängel und alle würden sagen: "Sorry, ich bräuchte mal nen 12er Maul, einen 17er Ring, oder ach, was... ham se nicht nen Knarrenkasten? Das hab ich in 5 Minuten repariert".
Das ist ja keine Mietwerkstatt, wo das Mopped erst vor Ort tauglich repariert wird.
Das war dann schon entgegenkommend.
Die Spur frei zu machen, ist dann das Mindeste an Höflichkeit, um den Betrieb nicht noch länger aufzuhalten.
Dass dein Termin verschlampt wurde ist natürlich ärgerlich und ich glaub, das war schon kein guter Start.
Manche vermuten immer gleich Schikane, wenn sie an einen scheinbar mürrischen Prüfer geraten.
Die haben halt auch Frust an manchen Tagen.
Oder Druck vom Chef.
"TÜVve" sind Privatunternehmen (AGs oder Holding) - da geht es nur um Profit.
Die Sekretärinnen und KFZ-Prüfer sind wohl die letzten Glieder in der Kette - sprich da wird zuerst gespart.
Und weil viele Leute nicht mehr soviel Geld bekommen, fahren sie ihre KFZ länger, die Mängel werden in Kauf genommen, es wird getrickst.
In Verkehrskontrollen werden immer mehr schrottreife Fahrzeuge festgestellt.
Ich finde es auf jeden Fall sinnvoll, wenn die TÜVs streng vorgehen.
Bei mir wurde letzten Monat zur HU auch alles fotografiert: angefangen beim Typenschild (Seriennummer), zum Nummernschild, zu sämtlichen Teilen, die eingetragen werden sollten (dort die angebrachten Bezeichnungen).
Die werden sich absichern - falls einer (zu Hause angekommen) gleich mal schnell wieder alles auf "Tuning" umbaut...
Bei dir war es jetzt eine Überprüfung einer "baulichen" Veränderung im "Inneren". Man kann ja auch nicht erwarten, dass der TÜVver in solchen Fällen als Mechaniker die Schraubenschlüssel schwingt.
Stell dir vor, jeder Moppedfahrer und Hobbyschrauber stünde da und man findet einen Mängel und alle würden sagen: "Sorry, ich bräuchte mal nen 12er Maul, einen 17er Ring, oder ach, was... ham se nicht nen Knarrenkasten? Das hab ich in 5 Minuten repariert".
Das ist ja keine Mietwerkstatt, wo das Mopped erst vor Ort tauglich repariert wird.
Das war dann schon entgegenkommend.
Die Spur frei zu machen, ist dann das Mindeste an Höflichkeit, um den Betrieb nicht noch länger aufzuhalten.
Dass dein Termin verschlampt wurde ist natürlich ärgerlich und ich glaub, das war schon kein guter Start.
Manche vermuten immer gleich Schikane, wenn sie an einen scheinbar mürrischen Prüfer geraten.
Die haben halt auch Frust an manchen Tagen.
Oder Druck vom Chef.
"TÜVve" sind Privatunternehmen (AGs oder Holding) - da geht es nur um Profit.
Die Sekretärinnen und KFZ-Prüfer sind wohl die letzten Glieder in der Kette - sprich da wird zuerst gespart.
Und weil viele Leute nicht mehr soviel Geld bekommen, fahren sie ihre KFZ länger, die Mängel werden in Kauf genommen, es wird getrickst.
In Verkehrskontrollen werden immer mehr schrottreife Fahrzeuge festgestellt.
Ich finde es auf jeden Fall sinnvoll, wenn die TÜVs streng vorgehen.
Bei mir wurde letzten Monat zur HU auch alles fotografiert: angefangen beim Typenschild (Seriennummer), zum Nummernschild, zu sämtlichen Teilen, die eingetragen werden sollten (dort die angebrachten Bezeichnungen).
Die werden sich absichern - falls einer (zu Hause angekommen) gleich mal schnell wieder alles auf "Tuning" umbaut...
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".