@Pitter_Wuppertal:
Ich will auch nicht einfach im Netz nach einer Anleitung suchen, sonder schon mit Freunden reden, die das richtig machen (Beruf). Und die Ursache schein hier das über Nacht anrocken lassen das Basis Lacks zu sein. Laut aussage eines Lackierers. Konnte der mir aber auch nicht genau sagen auf die schnelle.
Falsch verdünnt bei Dosen? Kann ich mir nicht vorstellen. Und Temperatur war im Hof von der Luft, maximal 30° C, hatte nie Zeit, wenn die Sonne prahlte. Also auch eher unrealistisch.
Ernst gemeint: Bist du Lackierer? Ist es falsch Erfahrung zu sammeln und dann dinge zu versuchen? Man kann alles lernen, wenn man möchte (zumindest meiner Meinung nach), warum sollte ich das nicht erreichen können? Und nur aus Fehlern lernt man. Klar, ich verbrate hier Geld, aber das ist doch mein Problem.
Nebenbei: Ich habe mich vor dieser Aktion rein gar nicht über das lackieren informiert, mein Fehler. 
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Kann dich da gut verstehen.
Hab meine kleine auch nachm Neuaufbau komplett selbst mit der Dose lackiert.
spachtel, schleifen, füllern, schleifen, lacken, feinschleifen, klarlacken...
Es is net perfekt und ich werds definitiv nochmal machen müssen, aber ich kann sagen ich habs selber gemacht.
Und auf Grund dieser Tatsache bin ich auch momentan so zufrieden wie se da steht.
Wer kann schon groß behaupten "das hab ich selbst gemacht".
Die meisten lassens ja nur noch machen.
20 Jahre Berufserfahrung reichen glaub ich ! 30 Grad Kein wunder ! Der Lack is schon trocken bevor er das Werkstück trifft da her dann auch die Apfelsinenhaut ! Wer dich da beraten hat kann vielleicht Pulverbeschichten aber vom richtigen Lackieren ist der noch weit weg ! Warum glaubst du denn hab ich auf den Fred geantwortet ! Ne Sprühdose in Unkundiger Hand , das Ergebnis zeigen die pics und da gibbet auch nix mehr zu retten ! Der Rotz muss komplett wieder runter !
@Pitter_Wuppertal:
Hey, wenn du 20 Jahre Erfahrung hast, dann kannst du mir doch eben sagen wo der Haken ist, wie mit den 30 Grad und das jetzt alles runter muss, wenn ich richtig machen will. Gut, richtig runter machen wollte ich es sowieso, weil ich befürchte, das diese Schicht abplackt und damit alles was drüber ist auch damit gefährdet wäre. Auf dauer.
Beraten hat mich eben keiner (hab nicht gefragt), ich hab einfach damit angefangen. Selber schuld. 
Ist mal eine Frage, es ist nichts aktuelles, aber wenn ich mich wieder ran machen würde (mit richtiger Ausrüstung, aka Kopresor), kann ich da mich von dir beraten lassen, für Sachen wie Arbeitstemperatur und Trokungszeiten (die bei mir wohl viel zu lange mit einer Nacht nach 30° waren  )? Oder möchtest du das nicht?
Und sorry, wenn ich dich irgenwie angegriffen habe, war so nicht gemeint, wollte wirklich wissen, ob du eben einer der Könner bist, den ich um Rat fragen kann. 
Hab übrigens das mit dem zu lang trocknen lassen auch von wo anders schon gehört. Man lernt halt oft nur auf die harte Methode.
Also ! Unabhängig davon ob es eine Spraydose ist oder ein 2-K Lack liegt die Optimale Temperatur zwischen 17 und 24 Grad ! Hat einfach damit zu tun das bei der Spraydose das Lösungsmittel (Verdünnung ) zu schnell verdunstet und dir dadurch nicht ermöglicht einen glatten Hochglänzenden Lackfilm aufzutragen weil nix mehr zum Verlaufen über ist ! ( Dat is dat wat glatt macht )
Bei 2-K Lacken wird dieses noch durch die eigene Thermochemische Reaktion des Lackes verstärkt ! Ich hatte das Prob. damals auch mal bei nem Acryllack und konnte den Effekt durch mehrmaliges Annebeln von Verdünnungdoch so mindern das der Rest Maschinell Beipoliert werden konnte ( Waren 6 Schichten Lack drauf) was etliche Stunden zusätzlich dauerte !
Wenn die Temperatur zu niedrig ist läuft dir der Lack einfach weg und du bist Besitzer der schönsten Tränenlandschaft die du ja selbst geschaffen hast (Sieht echt Lustig aus ) Von den seit einigen Jahren üblichen "Wasserlacken" halte ich nicht soviel . Wer mal dran gerochen hat weiss warum ! (Stinkt schlimmer wie Acryl) und wer meint das da Wirklich Wasser drin ist der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen Falten ! Die Basis ist da verschwindent gering . Wenn man Mehrschichtig Lackiert (Metallic ) kann der Basislack nach kurzem Ablüften (Sieht man wird dann matt ) Nass in Nass lacken bis man das gewünschte erreicht hat , gilt auch für die erste Klarlackschicht ! Die 2.te und so weiter sollts man je nach dicke 15 - 30 min Ablüften lassen sonst kann die drunterliegende Lackschicht durch die Verdünnung noch mal angelösst werden und dann läufts wieder ! Als Werkzeug wurde der Kompressor ja schon beschrieben ! Als Pistole reicht für Mopedteile ne Dekopistole mit ner 1,0 - 1,2 er Düse . Die Einstellung des Materialflusses kann man per Ferndiagnose nicht erklären so was macht n Lackierer nach Gefühl ! Achja ! Bei ner Spraydose musste natürlich auch Ablüften lassen aber nur n paar Minuten da die Aufgetragenen Lackschichten viel dünner sind! Und die zu Lackierenden Teile sollten die gleiche Temp. haben wie die Umgebungsluft ! 2-K Lack über Nacht trocknen lassen ! Der wird normalerweise ne Halbe Stunde mit 80 Grad eingebrannt und ist dann bedingt Fingerfest ! Kauf die ne grosse Pulle Lackentferner ! Solange dat Zeug noch nicht Ausgehärtet ist bekommst du es vieleicht Grösstenteils wieder runter !
WOW, das sind 100% 20 Jahre Berufserfahrung! Ich komme mir so klein vor. 
Also erstmal vielen dank für die doch sehr gute Erklärung, wie man es richtig macht. Das ganze werde ich erstmal üben, bevor ich mich wieder an die Verkleidung mache, sonst drehe ich mich im Kreis. 
Das mit dem Lackentferner ist eine tolle Idee, aber ich will das mit dem Lackieren erst nächstes Jahr machen, da ich jetzt kein Geld mehr für Materialien und Kompressor habe. Hab zu viel für Dosen und Teile ausgegeben.
Bekommt man den Lack, wenn der trocken ist nur noch herunter geschliffen? Oder gibt es da auch noch geniale tricks? Wenn nicht, dann habe ich halt einfach viel Arbeit. Wobei, wann ist der Lack ausgehärtet? Der ist jetzt schon 3 Wochen drauf, ist das nicht schon zu spät?
Hey, und danke, das du dir die Zeit genommen hast Pitter.
Grüße, Roman
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Hallo Roman,
ja, ja, das mit dem Lackieren ist schon so eine Sache. Ich habe ja mittlerweile bei meinem Projekt auch einige Teile lackiert, das größte war bisher die Schwinge. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden ... an den Lacksatz würde ich mich aber nicht rantrauen.
Ich habe schon etwas Erfahrung mit dem Lackieren, da ich seit über 30 Jahren Modellbauer bin und meine Modelle grundsätzlich selbst lackiert habe. Da waren auch schon größere Hubschrauberrümpfe oder ganze Flieger dabei. Hier als Beispiel mal meine Extra 300 mit 2,12 Meter Spannweite und 50 ccm Benzinmotor:
[Bild: http://www.digital-brain-art.de/Bilder/GPZ/Extra.JPG]
Der Rumpf ist lackiert, die Flächen foliert.
Allerdings reicht meine Erfahrung bei Weitem nicht aus, um vernünftig eine größere Fläche auch nur gut zu lackieren, von sehr gut oder gar perfekt ganz zu schweigen. Ich muß bei meinem Projekt den unteren Teil des Lacksatzes (also das perlmut-weis) komplett neu lackieren. Ich werde sämtliche Spachtelarbeiten, das Schleifen und auch das Grundieren selbst durchführen. Den Decklack und den Klarlack werde ich dann aber beim Lackierer aufbringen lassen. Das Perlmut ist auch noch ein 2-Schicht-Lack, das bekomme ich niemals auch nur halbwegs vernünftig hin ... auch das sagt mir meine Erfahrung. Und wenn Du sämtliche Vorarbeiten selbst erledigst, dann wird es beim Lackierer auch nicht soo teuer, aber lohnen wird es sich auf jeden Fall!
Ich würde es mir an Deiner Stelle nochmal überlegen. Das Finish ist das, was sofort ins Auge sticht. Da fällt jeder Fehler sofort auf ... und dann sieht man auch, dass das selbst gemacht wurde ... aber ob man das in dem Fall wirklich möchte?
Grüße und gutes Gelingen
Markus
Bei Dosen lack musste einfach mal ausprobieren Mit 3 Wochen könnte es noch klappen !
Pitter_Wuppertal schrieb:Bei Dosen lack musste einfach mal ausprobieren Mit 3 Wochen könnte es noch klappen ! Tja, ich werde wohl in den sauren Apfel beeisen müssen und mich später abrackern.
Ich habe jetzt einfach kein Geld und auch keine Zeit um das ordentlich zu machen . . . werde also viel Arbeit haben wenn ich mich dran mache.
Aber danke für deine Tipps, die werden bestimmt helfen. 
@Markus: ja, wenn ich beim versuch mich einzuüben einfach auf kein gutes Ergebnis komme, dann wird das wohl getan. Aber ich will es vorher versuchen.
Für's erste bin ich erstmal fertig, besonders da ich am Donnerstag mal Ferien mache für einen Monat.
Grüße, Roman
Und die nächste Baustelle:
Zylinderkopf hat eine sehr schlechte Eigenschaft die Zündkerzen nicht mehr richtig fest zu halten.
Konkret: beim Anfahren von Luxemburg auf dem Heimweg hat es ein mal sehr laut geknallt (dachte erst, der Motor sei geplatzt, war verdammt laut). 
Nach etwas rumgeleuchte mit der Taschenlampe: siehe da, die Zündkerze ist raus.
Ohne große Gedanken versucht das ding wieder per Hand rein zu drehen und bein 2. Startversuch knallte es schon wieder.
Na gut, aber so kann ich nicht fahren, der ist lauter als ohne Auspuff.  ADAC angerufen und versucht den Standort dabei für die zu bestimmen. Wir sind (war schon dunkel geworden) gerade einen Berg runter gerollt und waren in Frankreich (knall war in Deutschland). Da ich nicht ADAC plus: ADAC Frankreich (keine Ahnung mehr wie die hießen) nix machen, hier Nummer von nächster Partner.
Edit: Sollte vielleicht auch erwähnen, nur das Abschleppen zu nächsten 2-Rad Werkstatt hätte mich bei diesem "Partner" um die 300 Oken gekostet, und nebenbei: um 10 Uhr hat keine Werkstatt mehr offen.
Auf die Idee zu kommen 50 Meter die kleine über die Grenze zu schieben war ich erstmal nicht. Tja, jetzt kann ich ADAC anrufen so viel ich will, ich landete immer in der Französischen Außenstelle.
Ich bin dann irgendwie mit einem Pot und 70 km/h Maximum nach Hause gegurkt. Die Lautstärke hat die Autofahrer auf die Linke Spur vertrieben. Ich fuhr auf dem Standstreifen...die arme kleine, sie tat mir so leid. 
Als ich jetzt mal vorgestern einen schnell-check gemacht habe, ist mir aufgefallen, das auch die linke Zündkerze, obwohl richtig reingedreht, wackelt (gut spürbar mit dem Finger  ). Und die rechte kann man ganz locker durchdrehen. Gar kein Widerstand vorhanden. Der Zylinderkopf ist dann wohl etwas hinüber.
Man sollte vielleicht auch dazu erwähnen, der ist aus einer Maschine, die weis nicht wie viele Vorbesitzer hatte (glaube 10 oder 11), die wurde wohl nicht pfleglich behandelt.
Also, neue Zylinderkopfdichtung hab ich hier, Dichtmasse Dirko (oder wie das rote Zeug heißt) ist auch schon vorhanden. Was muss ich bei einem Zylinderkopfwechsel beachten? Ich werde auch gerade die Steuerkette tauschen, da diese sehr laut raschelt. Stuerkettenspanner ist noch in Ordnung, soweit ich diesen beurteilen kann.
Nun ja, das wird wohl etwas Arbeit.
Grüße, Roman
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syrasia schrieb:Also, neue Zylinderkopfdichtung hab ich hier, Dichtmasse Dirko (oder wie das rote Zeug heißt) ist auch schon vorhanden. Was muss ich bei einem Zylinderkopfwechsel beachten? Ich werde auch gerade die Steuerkette tauschen, da diese sehr laut raschelt. Stuerkettenspanner ist noch in Ordnung, soweit ich diesen beurteilen kann. Hast Du denn einen guten Zylinderkopf da? Und einen Drehmomentschlüssel? (Die Zylinderkopfschrauben sind die einzigen Teile an der GPZ, wo Du so ein Ding meiner Meinung nach tatsächlich brauchst.)
Und einen Kettentrenner/Vernieter für die Steuerkette? Und Literatur, in welcher Stellung die Nockenwellen nachher eingesetzt werden?
Das Dirko kommt übrigens nachher an die Dichtung vom Ventildeckel, NICHT an die Zylinderkopfdichtung.
Wäre übrigens erheblich weniger Aufwand, einfach die Kerzengewinde bei eingebautem Motor reparieren zu lassen, oder gleich den ganzen Motor zu tauschen... 
Grüße, rex
rex schrieb:Wäre übrigens erheblich weniger Aufwand, einfach die Kerzengewinde bei eingebautem Motor reparieren zu lassen, oder gleich den ganzen Motor zu tauschen...
Grüße, rex Wirklich? Hätte ich eigentlich nicht vermutet, weil Motor ausbauen ist alles abbauen bis auf Rahmen und ein paar Anbauteile. Finde ich gefühlt mehr Abreit. Und Zündkerzengewinden einbauen kann ich nicht, kostet also. (Kommt man da nicht schlecht bei?) Bin finanziell leider nicht so gut betucht als Student. Steuerkette möchte ich sowieso wechseln, die hat über 80k drauf.
Edit: Und ich hab auch keinen guten Motor mehr, der andere ist durch den Rutscher undicht und Getriebe hat einen heftigen hau weg.
Zylinderkopf, Drehmomentschlüssel und Dichtungen sind alle schon vorhanden. 
Literatur meinst du das Werkstatthandbuch? Ja, an dem Orientiere ich mich bei fast allen Arbeiten sehr gerne.
Einen Kettentrenner/Vernieter hab ich oder gibt es spezielle für die Steuerkette? Ich schaue mir mal die Steuerkette an wenn sie da ist. 
Das mit dem Dirko weis ich schon von Markus H. seinem Fred, daran habe ich den Kauf von der Dichtmasse orientiert.
Danke für deine Hilfe, Rex, ist immer gut zu bekommen.
Grüße, Roman
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syrasia schrieb:rex schrieb:Wäre übrigens erheblich weniger Aufwand, einfach die Kerzengewinde bei eingebautem Motor reparieren zu lassen, oder gleich den ganzen Motor zu tauschen...
Grüße, rex Wirklich? Hätte ich eigentlich nicht vermutet, weil Motor ausbauen ist alles abbauen bis auf Rahmen und ein paar Anbauteile. Finde ich gefühlt mehr Abreit. Neee, glaubs mir, den reinen Motorwechsel machst Du in einem Viertel der Zeit.
Tank, Vergaser, Auspuff, Kühlmittel etc. müssen ja auch beim Zylinderkopfwechsel entfernt werden.
Beim Motorwechsel kommen dann lediglich ein paar Kabelstecker, das Schaltgestänge, der rechte Rahmenunterzug mit vier Schrauben, das Kettenritzel und die drei Schrauben der Motorhalterung dazu.
Ist ein Klacks gegen den richtigen Wiedereinbau der Nockenwellen.
Grüße, rex
@Rex:
Wenn du es so erklärst gebe ich dir recht.
Hätte ich nicht so verdammt große Probleme beim einbau gehabt, würde ich jetzt wirklich das in Erwägung ziehen. Ich hatte das nur mit einer 2. Person gerade so hin bekommen in einer halben stunde Gefummel.
Aber ich habe auch leider keinen 2. Motor hier, müsste also erst einen kaufen und wer sagt der ist dann einwandfrei? (Auch ist Geld eine Frage hier.) 
Und da ich auch die Steuerkette tauschen möchte (wenn ich alles nötige habe) ist das einstellen der Nockenwellen sowieso von nöten. Oder? Die hat ja dann eine andere (kürzere) Längung.
Ach, und danke um die Mithilfe. Hoffe das ich das noch öfters bekomme, ich lerne hier verdammt viel.
Grüße, Roman
Hurra hurra die kleine fährt wieder! 
Hier so Ausschnitte aus dem Umbau:
Erstmal Tank und Deckel runter:
[Bild: http://8mx.eu/bilda/33.jpg]
Tank ging super schnell, hab es auch schon öfter gemacht.
Und der Deckel ist ja kein Akt.
Weiter geht's mit den Nockenwellen:
[Bild: http://8mx.eu/bilda/34.jpg]
Hier sieht mach auch was ich sicherheitshalber mit der Steuerkette gemacht habe...Erfahrungswerte.
Und die zweite:
[Bild: http://8mx.eu/bilda/35.jpg]
Ging bis jetzt super, wo sind die normalen Schrauberproblem, ich beginne die zu vermissen.
Dann mal alles weg von Zylinderkopf, was noch stört (Auspuff, Gummistopfen zum Vergaser). Ich merke: ich bekomme Routine beim Auseinanderschrauben.
Ach ja, hier mein Konstrukt, weil beim rechten Pot die Auspuffbesfestigung nen "knick" hatte:
[Bild: http://8mx.eu/bilda/36.jpg]
Oh, bevor ich's vergesse; Ölleitungen!
[Bild: http://8mx.eu/bilda/37.jpg]
Und dann die Schrauben, die das ganze zusammenhalten...
Hier habe ich von der Meinung überzeugen lassen, Motor wechsel wäre einfacher...ich musste auch die Tankhalterung demontieren, sonst kam ich nicht richtig ran. Ich verbuege mich vor euch, Meister Rex.
[Bild: http://8mx.eu/bilda/38.jpg]
Tankhalterung weg, weiter geht es, endlich:
[Bild: http://8mx.eu/bilda/39.jpg]
Erster versuch (zart) den Zylinderkopf abzuheben. Erfolglos. Warum, denke, Junge, denke.
Ach ja verdammt, die kleine 2 Teufel...
[Bild: http://8mx.eu/bilda/40.jpg]
[Bild: http://8mx.eu/bilda/41.jpg]
Aber jetzt, weg ist es: 
[Bild: http://8mx.eu/bilda/42.jpg]
Die sieht so nackt aus ohne den oberen klumpen.
Alt und zum flicken:
[Bild: http://8mx.eu/bilda/43.jpg]
Neu und eigentlich doch alt:
[Bild: http://8mx.eu/bilda/44.jpg]
Ehm aj, alle im eingebauten Zustand: (hab bein Zusammenbauen vergessen Bilder zu machen nach der Pause)
[Bild: http://8mx.eu/bilda/45.jpg]
Habe das Rascheln weg bekommen, war der Steuerkettenspanner (Kette vollkommen okay), der brauchte einfach mal 2, 3 Windungen mehr. Ist aber Notlösung, werde ich mich nochmal ransetzen, hab sogar schon eine Idee.
Alles im allem aber eigentlich nicht schlimm, hatte ich in ca. 5 Stunden fertig, was für einen lernenden vollkommen in Ordnung geht denke ich.
Grüße, Roman
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