Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
redZ Hallo erstmal.
#31
(13.09.2016, 10:14)luckymike schrieb: aber wenn du auch noch die Bremsscheibe wieder zwischen die Beläge friemeln mußt dann wird´s schon mal häßlich da sollen schon Flüche aus meiner Garage zu hören gewesen sein  Whistle  Nono  Steamingears

Ganz einfache Lösung : die Bremshalteplatte zum Radaus/-einbau demontieren - dann gibts auch kein nerviges Gefummel mit der Scheibe....
Zitieren
#32
Also du meinst so, dass man den Bremssattel dann erst bei eingebautem Hinterrad auf die Scheibe setzt und festschraubt. Oder?
Zitieren
#33
Ich mach es inzwischen auch immer so, den Sattel erst ganz zuletzt aufzusetzen. Man hat ja beim Einfädeln von Hinterrad, Distanzstücken, Achse, Kette, Kettenradträger, Bremssattelträger und Kettenspannern schon so fast eine Hand zu wenig. Smile

Hatte Anfangs, wo ich Sattel noch auf dem Träger gelassen hatte, mal den Fall, dass sich das Hinterrad beim festziehen der Achse zunehmen schwerer drehen ließ, lag dann an einer Verspannung des Sattels auf der Scheibe.
Zitieren
#34
(17.09.2016, 07:19)redZ schrieb: Also du meinst so, dass man den Bremssattel dann erst bei eingebautem Hinterrad auf die Scheibe setzt und festschraubt. Oder?

genau, die Bremse von der Platte abbauen und den Bremssattel ganz zum Schluss wieder aufschieben und anschrauben
Zitieren
#35
Mir war vor einiger Zeit die Kopfdichtung kaputt gegangen. Das ist jetzt bestimmt schon 15tkm her. Seitdem läuft sie auch soweit ganz gut. Wasser geht nicht verloren und Ölverbrauch ist auch nicht exorbitant. Jedenfalls landet davon nix im Wasser. Deshalb geh ich von einer geglückten OP aus. 
Der Punkt warum ich das zur Sprache bringe ist folgendes:
Wenn ich im Ort bin und zum "rumschleichen" gezwungen werde, steigt die Wassertemperatur in unangenehme Höhen.  Yellow  Das ist auch schon ne Weile so, also nicht erst kürzlich. War aber vor der Geschichte mit der Kopfdichtung definitiv nicht, oder nicht so auffällig.
Ich seh da jetzt spontan zwei mögliche Ursachen denen ich auf den Grund gehen werde.
1. Möglichkeit: Thermostat macht nicht auf. Das lässt sich leicht rausfinden. Sollte das nicht das Problem sein gibt es noch die
2. Möglichkeit: "Kesselstein" im Motor durch die hohen Temperaturen als das Kühlwasser weg war bei kaputter ZKD und ich Mineralwasser nachgefüllt hatte um wenigstens anzukommen  Rolleyes Allerdings spricht dagegen, dass dann das Wasser       kälter als gewöhnlich sein müsste weil die Hitze ja nicht im Wasser ankommt durch die Isolationswirkung der Ablagerungen. Deshalb fiel mir gerade noch die
3. Möglichkeit ein: Kühler zugesetzt. Sollte die Möglichkeit 1 das Problem nicht lösen muss ich sowieso tiefgreifendere Nachforschungen im Kühlsystem vornehmen und auch das herausfinden können.

Mich würde jetzt interessieren wie man den ganzen Mist aus Motor oder Kühler wieder rausbekommt wenn da was drin ist. Gegen Kesselstein fiel mir Essig(-säure oder essenz) ein. Ich habe mich auch schon ein bisschen belesen und da hieß es, dass Essig für die (Gummi-) Dichtungen nicht so toll sein soll. Alternative Säure wäre da Zitronensäure. Aber ist die harmloser für die Dichtungen? Was sagt der Alumotor zu solchen Säuren?
Ich geh jetz mal davon aus, dass im Kühler keine kalkähnlichen Ablagerungen drin sind weils da ja eher kälter zugeht als im Motor. Wahrscheinlich ist der dann mit irgendeinem Mist zugesetzt. Wie würdet ihr den rausmachen? Questionmarks

Ich habe keinen wirklich passenden Thread zum Thema gefunden, aber wenn ihr einen wisst könnt ihr den gern verlinken. Ansonsten bin ich für Ratschläge dankbar.  Clap
Zitieren
#36
Und was ist mit Lüfter und Geber die Möglichkeit sehe ich da momentan auch noch Rolleyes Shrug Scratchheadyellow
Zitieren
#37
yep, da hat der Mike recht, bei Schleichfahrt im Stau oder in der Ortschaft und besonders bei warmen Aussentemperaturen da sollte irgendwann der Thermostat gesteuerte elektrische Lüfter anspringen um den fehlenden Fahrtwid zu ersetzen.
Nicht dasss Du das Ganze System sorgfältig spülst und danach stellt sich raus dass dein Lüfter defekt war
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km    GS 500 E     Z 440     Z440LTD    ZZR 600E    DR 350   Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!
Zitieren
#38
Hmm, das kann natürlich sein. Ich bin zwar der Meinung, dass der Lüfter mal an war. Ich empfand die Temperatur aber etwas hoch, bei der der Lüfter anspringt.
Lässt sich das manipulieren, dass der Sensor auslöst ohne, dass ich den Motor überhitzen lassen muss?
Zitieren
#39
Moin,
du schreibst: " Ich empfand die Temperatur aber etwas hoch, bei der der Lüfter anspringt."
Wie hoch zeigte das Kawa-Schätzeisen denn an?
Ob der Lüfter überhaupt etwas tut prüfst du indem du den Stecker abziehst und und mit Hilfskabeln Plus und Masse anlegst.
Läuft er an gucken wir unten weiter.
Ab hier brauchst du zumindest ein Prüflampe oder einen Billig-Multimeter.
Den Thermoschalter kannst du eingebaut prüfen indem du ein Ohmmeter an die Kontakte anschliesst und den Motor im Stand laufen lässt. Vorher Warmfahren beschleunigt den Prozess erheblich.
Irgentwann sollte sich der Messwert von kein Durchgang auf Durchgang ändern.
Ausserdem kannst du prüfen ob überhaupt Spannung am Thermoschalter ankommt.
Ausserdem jede Strippe der Verkabelung auf Durchgang prüfen. Plus- und Masseseitig.
Wenn du bis hier keinen Fehler gefunden hast musst du nochmal schreien. Dann sehen wir weiter.
Und keine Bange, wenn du die Wassertemperatur im Auge behältst und beimTesten nicht allzulange im "Roten" Bereich unterwegs bist passiert dem Motor nichts.

Und ja, mir ist ist bekannt das man den Thermoschalter ausgebaut im Wasserbad prüft. Aber mal ehrlich, erstmal Ausbauen ist mit Kleckerei und evtl. einer neuen Dichtung verbunden. Und wer hat schon ein passendes Thermometer zur Hand.

Gruss Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."

 
Zitieren
#40
Mir ist da noch was eingefallen.
Es besteht noch die Möglichkeit das der Ausgleichbehälter voll ist und die Kühlflüssigkeit nicht den Weg in den Motor findet.
In dem Fall liefert der Sensor evtl. irrige Werte.

An die Gemeinde: "" Hat die Zette einen gemeinsamen Sensor für die Anzeige und den Thermoschalter?"

Gruss Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."

 
Zitieren
#41
Und wenn ja, wo?

So ein Thermometer hat man als ambitionierter Grillmeister - das kann auch Funk.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
Zitieren
#42
Danke für die Tipps. Jetz hab ich schonmal ein bisschen was, was ich machen kann. Wenn ich Ergebnisse hab meld ich mich nochmal.
Zitieren
#43
@franz: Nein, der Sensor für die Anzeige sitzt am Thermostat, der Schalter für den Lüfter im Kühler.
im Normalfall geht das Kabel von letzterem kaputt und der Lüfter springt deswegen nicht mehr an.
Zitieren
#44
Danke,
war mir nicht sicher. Hatte das aber so ähnlich im Kopf.

Gruss Franz
Unn ick segg noch: "Jaaann! Jan pass up! Man do stunn he all mit trekker int koeken."

 
Zitieren
#45
Ich bin in der Zeit leider noch nicht zu weiteren Untersuchungen gekommen. 
Da ich die gute aber regelmäßig im Alltag bewege hatte ich noch ein paarmal Gelegenheit auf die Funktion des Lüfters zu achten. Er springt in der Tat an und auch nicht ganz so weit oben wie ich das grau in Erinnerung hatte. Der Zeiger war glücklicherweise noch ein paar mm vom roten Bereich entfernt. Hab den Motor per Killschalter ausgemacht um sicherzugehen, dass ich mich nicht verhöre weil der Motor ja auch Geräusche macht. Der Lüfter lief definitiv.

Da der Thermoschalter ja von heißem Wasser im Kühler selbst aktiviert wird kann ich demzufolge auch das Thermostatventil ausschließen. Wenn das zu bliebe käme ja nicht genug wärme in den Kühler um den Thermoschalter auszulösen. Sehe ich das so richtig?

Bleibt nur noch die Lösung des verdreckten Kühlkörpers....
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste