08.03.2009, 01:53
Hallo Allerseits,
als ersten Beitrag in diesem Forum darf ich euch was zum spekulieren geben!
Gleich vorneweg - ich hab ne mögliche Lösung, aber natürlich ohne Gewähr... bis dass der TÜV beim umschreiben was dagegen oder eine bessere Erklärung hat ^^
Jetzt also die Situation:
Hab meine GPZ seit letzten Herbst, Bj. 96, und sie war noch vom letzten Vorbesitzer auf 34PS gedrosselt. Laut altem Fahrzeugbrief hatten die beiden ersten Besitzer die Maschine auf 60PS Leistungsniveau laufen, "Leistungserhöhung durch geänderte Vergaserschieber L51,5mm", also einen in der Länge anderen Vergaserschieber als beim 34PS-Original wenn ich das richtig sehe.
Für den dritten Vorbesitzer wurde eingetragen: "Leistungsreduzierung durch Rückführung in Originalzustand", also wieder auf 34PS gedrosselt. Ergo: der Vergaserschieber wurde wieder ausgetauscht.
Ich schau also heute in meinen Vergaser, und sehe dass die Schieber (auch noch relativ stümperhaft) jeweils eine Drosselbohrung hatten, wie man es als weitere Drosselvariante nachlesen kann. Es ist keine Drossel in Form einer Blende in den Ansaugstutzen verbaut.
Die Frage war also - was machen die Löcher da???
Nun, meine Lösung basiert auf dem Versuch den ich dann mit temporär verschlossenen Vergaserschieberbohrungen auf der Autobahn gefahren bin - und siehe da - 180 statt 155 aufm Tacho! Da hat die Werkstatt der weiblichen Vorbesitzerin wohl (teure) neue 34-PS Schieber in Rechnung gestellt, aber stattdessen lediglich die 60PS-Schieber angebohrt... oder habt ihr ne andere Erklärung?
Werd auf jeden Fall versuche mir eine Werkstattbescheinigung für die geschlossenen Bohrungen holen und mal zum TÜV vorfahren. Mal sehn was die meinen! Oder habt ihr Tipps wie man das geschickt (und vor allem kostengünstig!!) eingetragen kriegt??
Grüße und spritzigen Saisonstart an alle!
bensen
als ersten Beitrag in diesem Forum darf ich euch was zum spekulieren geben!
Gleich vorneweg - ich hab ne mögliche Lösung, aber natürlich ohne Gewähr... bis dass der TÜV beim umschreiben was dagegen oder eine bessere Erklärung hat ^^
Jetzt also die Situation:
Hab meine GPZ seit letzten Herbst, Bj. 96, und sie war noch vom letzten Vorbesitzer auf 34PS gedrosselt. Laut altem Fahrzeugbrief hatten die beiden ersten Besitzer die Maschine auf 60PS Leistungsniveau laufen, "Leistungserhöhung durch geänderte Vergaserschieber L51,5mm", also einen in der Länge anderen Vergaserschieber als beim 34PS-Original wenn ich das richtig sehe.
Für den dritten Vorbesitzer wurde eingetragen: "Leistungsreduzierung durch Rückführung in Originalzustand", also wieder auf 34PS gedrosselt. Ergo: der Vergaserschieber wurde wieder ausgetauscht.
Ich schau also heute in meinen Vergaser, und sehe dass die Schieber (auch noch relativ stümperhaft) jeweils eine Drosselbohrung hatten, wie man es als weitere Drosselvariante nachlesen kann. Es ist keine Drossel in Form einer Blende in den Ansaugstutzen verbaut.
Die Frage war also - was machen die Löcher da???
Nun, meine Lösung basiert auf dem Versuch den ich dann mit temporär verschlossenen Vergaserschieberbohrungen auf der Autobahn gefahren bin - und siehe da - 180 statt 155 aufm Tacho! Da hat die Werkstatt der weiblichen Vorbesitzerin wohl (teure) neue 34-PS Schieber in Rechnung gestellt, aber stattdessen lediglich die 60PS-Schieber angebohrt... oder habt ihr ne andere Erklärung?
Werd auf jeden Fall versuche mir eine Werkstattbescheinigung für die geschlossenen Bohrungen holen und mal zum TÜV vorfahren. Mal sehn was die meinen! Oder habt ihr Tipps wie man das geschickt (und vor allem kostengünstig!!) eingetragen kriegt??
Grüße und spritzigen Saisonstart an alle!
bensen