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Vergaser kaputt
#1
Hallo zusammen!

Vorab: Ich habe eine A mit 34 PS, BJ 1993 und ca 44.000 km auf dem Tacho.

Am Wochenende habe ich meine GPZ aus der Garage meines Vaters geholt. Sie sprang auch nach kurzer Zeit wunderbar an. Allerdings stieg in den ersten zwei Minuten leichter Qualm aus dem Motorraum auf.

Montags morgens bin ich dann ca 80 km nach Aachen gefahren und stellte fest, dass sie das Gas nicht mehr richtig an nahm. Beim Anfahren musste ich richtig viel Gas geben (bis 5000 oder 6000 U/min) sonst ging sie mir sofort aus und musste dabei die Kupplung auch noch ganz langsam kommen lassen und lange schleifen lassen, bis sie dann mal fuhr.

Auf der Autobahn merkte ich dann, dass keine Leistung mehr da war. Wenn ich beschleunigen wollte, kam einige Zeit keine Leistung. Ab einer gewissen Drehzahl war sie dann ganz plötzlich wieder voll da und ich hatte auch keine oder nur sehr geringe Einbuߟen beim Topspeed (162 km/h laut Tacho mit 34 PS. vorher lief sie auf der selben Strecke auch schon mal ihre 165 oder vielleicht auch hin und wieder mal 170.)

Zuhause in Aachen angekommen, stellte ich fest, dass das Verhalten beim Anfahren sich verschlimmert hatte. Auch im Leerlauf kam sie nicht auf Touren, wenn ich das Gas mal etwas aufdrehte. Bis sie dann so über 3000 bis 4000 U/min war, dann war sie wieder voll da. Wenn ich langsamer Gas gegeben habe, dann trat die Problematik nicht auf.

Zusammen mit einem Bekannten habe ich mir dann die Sache einmal genauer angeschaut. Unser erster Verdacht war, dass evtl. etwas mit den Membranen des Vergasers nicht in Ordnung sei. Porös oder gar Rissig war unsere Vermutung.

Die Membranen sind allerdings völlig in Ordnung.

Aber wir haben beim Zuschrauben der beiden Plastikdeckel auf dem Vergaser festgestell, dass der in Fahrtrichtung rechte Vergaser gerissen ist. Nicht die Membrane, oder der Deckel, sonder wirklich der Vergaser selber. Der Grund hierfür lieߟ sich auch schnell ausfindigmachen. Wir haben die gleiche Anordnung der Schrauben wie vorher gewählt. Das heiߟt jede Schraube kam dahin, wo sie auch vorher war. Dabei stellten wir fest, dass eine beiden hinteren Schrauben zu lang war und gegen die Metallstrebe hinter den Vergasern drückte. Somit muss der Vergaser die ganze Zeit unter Spannung gestanden haben und ist dann irgendwann gerissen. Dies muss schon längere Zeit so sein. Ich habe die Maschine letzen Sommer gekauft und mich heute zum ersten mal an den Vergaser rangetraut.

So, ich brauche jetzt wohl einen neuen.

Dazu habe ich jetzt ein paar Fragen:

1. Erklärt der Vergaser das eingangs beschriebene Verhalten oder ist definitiv noch etwas anderes im Argen?

2. Was kostet so ein neuer-gebrauchter Vergase? ist dieser preislich und auch grundsätzlich in Ordnung?

3. Hat hier noch jemand einen Vergaser?

4. Was muss ich beim Einbau beachten? Jemanden der mir das Ding dann synchronisiert hab ich schon.

Achja, die runden Metallfedern, die die Verbindung von Vergaser und Luftfilter fixieren waren auch lose. Bei beiden Vergasern
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#2
neo\;p=\"31196 schrieb:Am Wochenende habe ich meine GPZ aus der Garage meines Vaters geholt. Sie sprang auch nach kurzer Zeit wunderbar an. Allerdings stieg in den ersten zwei Minuten leichter Qualm aus dem Motorraum auf.
Das muߟ nichts heissen, wenn die z.B. geölr wurde, oder beim Kühlflüssigkeitswechseln etwas ausgelaufen ist.
Da dein Vergaser gerissen ist tippe ich aber mal darauf, daß da Benzin ausgelaufen ist welches den Qualm verursachte.

neo\;p=\"31196 schrieb:Montags morgens bin ich dann ca 80 km nach Aachen gefahren und stellte fest, dass sie das Gas nicht mehr richtig an nahm. Beim Anfahren musste ich richtig viel Gas geben (bis 5000 oder 6000 U/min) sonst ging sie mir sofort aus und musste dabei die Kupplung auch noch ganz langsam kommen lassen und lange schleifen lassen, bis sie dann mal fuhr.
Da ist sie wahrscheinlich auf einem Zylinder gelaufen. Meistens hängt das mit der Zündung zusammen (Zündkerze, Zündspule, Kerzenstecker, Zündkabel...), aber in deinem Fall tippe ich ebenfalls auf den Vergaser Wink

neo\;p=\"31196 schrieb:Auf der Autobahn merkte ich dann, dass keine Leistung mehr da war. Wenn ich beschleunigen wollte, kam einige Zeit keine Leistung. Ab einer gewissen Drehzahl war sie dann ganz plötzlich wieder voll da und ich hatte auch keine oder nur sehr geringe Einbuߟen beim Topspeed (162 km/h laut Tacho mit 34 PS. vorher lief sie auf der selben Strecke auch schon mal ihre 165 oder vielleicht auch hin und wieder mal 170.)
Ist schon komisch, daß die zwischendurch wieder voll da war, aber vielleicht war der Fahrtwind dann so stark, daß dieser als Gegendruck ausgreicht hat um den Riߟ zu schlieߟen.

neo\;p=\"31196 schrieb:Zuhause in Aachen angekommen, stellte ich fest, dass das Verhalten beim Anfahren sich verschlimmert hatte. Auch im Leerlauf kam sie nicht auf Touren, wenn ich das Gas mal etwas aufdrehte. Bis sie dann so über 3000 bis 4000 U/min war, dann war sie wieder voll da. Wenn ich langsamer Gas gegeben habe, dann trat die Problematik nicht auf. Zusammen mit einem Bekannten habe ich mir dann die Sache einmal genauer angeschaut. Unser erster Verdacht war, dass evtl. etwas mit den Membranen des Vergasers nicht in Ordnung sei. Porös oder gar Rissig war unsere Vermutung.

Die Membranen sind allerdings völlig in Ordnung.

Aber wir haben beim Zuschrauben der beiden Plastikdeckel auf dem Vergaser festgestell, dass der in Fahrtrichtung rechte Vergaser gerissen ist. Nicht die Membrane, oder der Deckel, sonder wirklich der Vergaser selber. Der Grund hierfür lieߟ sich auch schnell ausfindigmachen. Wir haben die gleiche Anordnung der Schrauben wie vorher gewählt. Das heiߟt jede Schraube kam dahin, wo sie auch vorher war. Dabei stellten wir fest, dass eine beiden hinteren Schrauben zu lang war und gegen die Metallstrebe hinter den Vergasern drückte. Somit muss der Vergaser die ganze Zeit unter Spannung gestanden haben und ist dann irgendwann gerissen. Dies muss schon längere Zeit so sein. Ich habe die Maschine letzen Sommer gekauft und mich heute zum ersten mal an den Vergaser rangetraut.
Die "längere" Schraube kommt (in Fahrtrichtung) am rechten Vergaser vorne links hin, da dort noch die Führung vom Choke-Zug mit befestigt ist.

neo\;p=\"31196 schrieb:So, ich brauche jetzt wohl einen neuen.

Dazu habe ich jetzt ein paar Fragen:

1. Erklärt der Vergaser das eingangs beschriebene Verhalten oder ist definitiv noch etwas anderes im Argen?
Zitat: Es kann immer noch etwas anderes sein, aber bei einem Riߟ im Vergaser gehe ich mal sehr stark davon aus, daß es daran lag.

neo\;p=\"31196 schrieb:2. Was kostet so ein neuer-gebrauchter Vergase? ist dieser preislich und auch grundsätzlich in Ordnung?
Preislich kenn ich mich da nicht aus, da ich noch keinen Vergaser gekauft habe, aber du solltest wissen, daß du auch einen Vergaser von einer D benutzen kannst, dann kannst du halt nur nicht die Vergaserheizung anschlieߟen (oder du besorgst dir die Schläuche gleich mit, dann hast du gleich eine mit Vergaserheizung).

neo\;p=\"31196 schrieb:3. Hat hier noch jemand einen Vergaser? [
Schreib mal im Suche-Bereich und durchwühle den Biete-Bereich.

neo\;p=\"31196 schrieb:4. Was muss ich beim Einbau beachten? Jemanden der mir das Ding dann synchronisiert hab ich schon.
Alle Anschlüsse sollten richtig drauf sitzen, das war´s dann schon. Wenn der Vorbesitzer nicht mit der Gemisch-Schraube gespielt hat sollte das dann schon passen.

neo\;p=\"31196 schrieb:Achja, die runden Metallfedern, die die Verbindung von Vergaser und Luftfilter fixieren waren auch lose. Bei beiden Vergasern
Was meinst du mit "loose" ? Waren die nicht in der Führung, oder ausgeleihert, oder was?

Gruߟ, Holle
Gruߟ, Holle.
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#3
Holle\;p=\"31203 schrieb:Was meinst du mit "loose" ? Waren die nicht in der Führung, oder ausgeleihert, oder was?

Die waren von dieser kleinen Mulde im Gummi, wo sie die Verbindung auf dem Vergaser befestigen heruntergerutscht. Hab sie einfach wieder drüber geschoben.

Brauch ich denn nen kompletten Vergaser, also mit Schiebern und Deckeln und so weiter neu? Oder sollte denen eigentlich nix passiert sein und ich brauche nur das Gehäuse drum rum?
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#4
Mit einem kompletten Vergaser hast du weniger Probleme, denn im Gehäuse sitzen auch die Düsen, und wenn die fehlen wirst du Spaß haben den einzustellen.
Du kannst aber einen kaufen, bei dem die Vergaserschieber und Deckel fehlen, aber das reine Gehäuse (ohne Düsen) würde ich nicht kaufen, das bekommst du alleine sicher nicht eingestellt und eine Werkstatt verlangt da nicht gerade wenig.
Gruߟ, Holle.
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#5
Bevor Du einen Vergaser kaufst (den Du dann evtl. gar nicht brauchst), würde ich an Deiner Stelle sämtliche Anschlüsse (Unterdruckschläuche, Übergänge zum Zylinderkopf und Luftfilterkasten etc.) genauestens untersuchen. Wenn da was undicht ist, dann können die beschriebenen Symptome durchaus auftreten.
Vier Finger zum Gruß erhoben Smile
(und zwei Grüne hinter sich gelassen)
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#6
Es kann durchaus sein, dass ich da auch probleme hab, dass der Vergaser nicht mehr vernünftig eingebaut ist. Allerdings habe ich den Riss im Gehäuse des Vergasers beim Kontrollieren der Membranen definitiv gesehen. Ich werde als auch, wenn der Riss im Moment noch dicht sein sollte über kurz oder lang denke ich so oder so einen neuen Brauchen.

Aber auf jeden Fall schon einmal vielen Dank für eure ganzen Tipps! Der Vergaser ist schon gekauft und ich warte jetzt bis er da ist. Hoffe, dass er im lauf der nächsten Woche kommt und ich ihn in der übernächsten Woche auch einbauen kann. Melde mich dann auf jeden Fall nochmal!
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#7
Hallo zusammen!

So, mein neuer, gebrauchter Vergaser ist heute angekommen. Soweit sieht er ok aus. (So ich das denn mit meinem Laienblick sagen kann). Es sind die 60 PS Deckel und Schieber verbaut. Zwei Fragen habe ich aber jetzt noch:

Der Vergaser müsste wohl gereinigt werden. Wo ich ihn auch sowieso schon ausgebaut habe, kann ich das ja schnell machen, auch wenn es nicht unbedingt nötig ist. Worauf sollte ich achten, was darf ich auf keinen Fall tun und was haltet ihr von Vergaserreiniger, wie es ihn zum Beispiel bei Louis gibt?

Der eine Schieber ist ein "original" 60 PS Schieber. Der zweite ist so wie es aussieht ein 34 PS Schieber mit den schon oft angesprochenen Kupferringen.
Im Oktober darf ich dann endlich auch 60 PS fahren. Kann ich vorher meine alten 34 PS schieber ohne Probleme einbauen (geht das auch nach dem Synchronisieren?) und kann ich dann im Oktober die beiden 60 PS Schieber verwenden, obwohl beide unterschiedlich sind?

Vielen Dank schonmal,

Manuel
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#8
neo\;p=\"31734 schrieb:Der eine Schieber ist ein "original" 60 PS Schieber. Der zweite ist so wie es aussieht ein 34 PS Schieber mit den schon oft angesprochenen Kupferringen.
Im Oktober darf ich dann endlich auch 60 PS fahren. Kann ich vorher meine alten 34 PS schieber ohne Probleme einbauen (geht das auch nach dem Synchronisieren?) und kann ich dann im Oktober die beiden 60 PS Schieber verwenden, obwohl beide unterschiedlich sind?

Es spielt imho nach dem Synchronisieren keine Rolle, ob Du 60 oder 34 PS-Schieber einbaust.

Aber wenn eine Reinigung gar nicht nötig ist, warum willst Du Dir das trotzdem antun? Ich würde den neuen Vergaser einbauen wie er ist und dann siehst Du ob er funktioniert. Beim Zerlegen zum Reinigen kann wieder einiges schiefgehen und Du hast hinterher keine Gewissheit, ob der Vergaser vor dem Reinigen (im Urzustand) überhaupt funktionsfähig war.
Vier Finger zum Gruß erhoben Smile
(und zwei Grüne hinter sich gelassen)
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#9
Stimmt, da hast du auch wieder recht. Also wird er morgen oder Übermorgen zum Synchronisieren gehen und wird dann am mittwoch eingebaut.
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#10
neo\;p=\"31800 schrieb:Stimmt, da hast du auch wieder recht. Also wird er morgen oder Übermorgen zum Synchronisieren gehen und wird dann am mittwoch eingebaut.

EINSPRUCH !!

Den vergaser kann man nur im eingebauten zustand synchronisieren.

Gruߟ Gilli
Zette Grün , Yammi Rot Motorrad fahren tut so gut   Whistle Shrug
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#11
die feine englische Art ist das aber nicht, 2 verschiedene Schieber zu nehmen, denke, dass der 34PS-Schieber ein bischen schwerrer ist, beim Syncronisieren wird da kein Unterschied sein, aber beim Gasgeben kommt der schwerrer Schieber später und nicht gleich hoch wie der 60PS-Schieber.
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#12
Gilli\;p=\"31801 schrieb:EINSPRUCH !!

Den vergaser kann man nur im eingebauten zustand synchronisieren.

Gruߟ Gilli

Sicher? Also wenn ich den bekannten richtig verstanden hab, dann soll ich mit dem Vergaser bei ihm vorbei kommen und er macht das dann. Er synchronisiert seine vergaser schon seit jahren selber (sowohl an seiner gsx600f früher als auch jetzt an seiner gpz 1100) und hats beim nem Meister einer Ortsansässigen Motorradwerkstatt gelernt, soweit ich weiߟ.

Zu den Schiebern:

Ja, der entdrosselte 34 PS Schieber ist schwergängiger. Alleine schon deswegen, weil der Kupferring den Querschnitt durch den die Feder läuft ja verringert. Deswegen kommt die Feder auch an den Kupferring.

Deshalb frage ich ja. Bis Oktober muss ich ja so oder so meine alten 34 PS Schieber wieder einbauen. Die Frage ist, ob ich dann noch einen 60 PS Schieber brauche (wenn man die überhaupt einzeln bekommt) oder ob das mit dem schwergängigen entdrosselten 34 PS Schieber völlig egal ist.
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#13
neo\;p=\"31817 schrieb:Sicher? Also wenn ich den bekannten richtig verstanden hab, dann soll ich mit dem Vergaser bei ihm vorbei kommen und er macht das dann. Er synchronisiert seine vergaser schon seit jahren selber (sowohl an seiner gsx600f früher als auch jetzt an seiner gpz 1100) und hats beim nem Meister einer Ortsansässigen Motorradwerkstatt gelernt, soweit ich weiߟ.
Na, dann soll er uns aber mal das geheimnis verraten, wie er den synchronisiert.
Ich habe auch schon viele GPZs synchronisiert und der Ablauf ist folgender:

Die Meߟuhren werden angebracht und die GPZ wird gestartet, die Meߟuhren zeigen nun den Unterdruck an, welche die Kolben erzeugen. Je stärker der Unterdruck, desto mehr Gemisch würde angesaugt werden, deshalb regelt stellt man den Vergaser so ein, daß der Unterdruck an beiden Seiten gleich ist, damit auch die gleichen Menge vom Gemisch in beiden Zylindern ist.

Nun frage ich mich folgendes:
1.) Wie kann man den Vergaser einstellen, ohne daß der Kolben einen Unterdruck erzeugt?
2.) Auf was synchronisiert man den Vergaser? Normalerweise stellt man den Vergaser ja so ein, daß er die Unterdruckdifferenz der Zylinder ausgleicht, aber nach was stellt man einen Vergaser ein, der garnicht eingebaut ist?

Vielleicht verrät dein Bekannter uns ja sein Geheimnis, da bin ich nämlich sehr gespannt drauf Wink
Gruߟ, Holle.
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#14
Ich werde mir auf jedenfall Mal erklären lassen, was er da tut, und dann berichten. So lange der Vergaser nichteingebaut ist, kann ja auch nicht allzuviel passieren... Hoffe ich zumindest.
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#15
Hallo zusammen!

So, der Vergaser ist Synchronisiert und eingebaut. Trotzdem habe ich noch die gleiche Problematik wie vor dem Tausch:

Sie läuft nur auf einem Zylinder, dann plötzlich zwischendurch sind wieder beide voll da. Ich habe auch hin und wieder ne Fehlzündung.

Was kann es denn noch sein? Falschluft scheint sie zumindest am Vergaser, keine zu ziehen. Habe mal um den Vergaser rum Vergaserreiniger hingesprüht. Da sollte ja eigentlich dann die Drehzahl hochgehen, wenn da irgendwo Luft gezogen wird.

Die Zündkerzen kann ich mir leider erst am Samstag angucken. Das von Louis gekaufte Zündkerzenbit passt nämlich nicht in den Motorblock.

Kann es was mit dem Aupuff sein? Zum Beispiel, dass die Krümmer nicht mehr richtig dicht sind? Wie bekomme ich das denn am besten raus, bzw. wie kann ich das Problem jetzt näher einkreisen?
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