06.02.2008, 21:51
mal noch was konstruktives zur kapazitiven Messung:
ich hab gelesen, dass ein Frauenhofer Institut vor Jahren mal an dieser Technik gearbeitet hat. Damals war das Prinzip bei den Tests folgendes:
2 Metallstreifen einlaminieren und in ein dünnes plastikprofilstück einkleben (damit die definierten Abstand haben). Oben und unten bekam das Profilstück noch einen Deckel mit kleiner Bohrung, damits darin nich so sehr schwankt wie im Rest des Tanks. Gemessen wird dann über Schwingkreis die Frequenz der ganzen Geschichte um C des Kondensators rauszubekommen (und dann auf Anteil Benzin/Luft umzurechnen).
Weiß jezt nur nicht genau, wie man bei uns günstig so ein Stückchen reinbauen würde (und ab nich die ABE erlischt, wenn man was in den Tank baut mit elektrischen Sachen)
Grüße
Alex
ich hab gelesen, dass ein Frauenhofer Institut vor Jahren mal an dieser Technik gearbeitet hat. Damals war das Prinzip bei den Tests folgendes:
2 Metallstreifen einlaminieren und in ein dünnes plastikprofilstück einkleben (damit die definierten Abstand haben). Oben und unten bekam das Profilstück noch einen Deckel mit kleiner Bohrung, damits darin nich so sehr schwankt wie im Rest des Tanks. Gemessen wird dann über Schwingkreis die Frequenz der ganzen Geschichte um C des Kondensators rauszubekommen (und dann auf Anteil Benzin/Luft umzurechnen).
Weiß jezt nur nicht genau, wie man bei uns günstig so ein Stückchen reinbauen würde (und ab nich die ABE erlischt, wenn man was in den Tank baut mit elektrischen Sachen)
Grüße
Alex