08.09.2021, 00:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2021, 00:28 von MichaelZ750Twin.)
Hi Rubino,
am Wochenende u.a. ein Blumenbeet mit Steineinfassung angelegt und dann zwei Tage Außendienst fern der Heimat absolviert.
Also nix wie ab in die Werkstatt
Gegen die gekröpften Hebel spricht die völlig verschlissene Lagerung von zwei Hülsen.
Die Hülsen sind total verrostet, drehen sich aber trotzdem mit viel Spiel in den Hebeln.
Ansonsten gehen die Hebel rein, wenn man die mittlere Lagerstelle im Knochen verschmälert.
Viel neugieriger war ich aber auf die zwischenzeitlich gelieferte Auspuffanlage einer ER5.
Das Ding ist komplett einteilig und so groß, das ein Versand nur per Spedition möglich ist.
Ich habe mit dem Verkäufer abgestimmt, das er die Anlage an einer von mir vorgegebenen Stelle durchtrennt und dann verschickt.
Ich wusste es nicht und er hat eine Überraschung erlebt, da das Verbindungsrohr zwischen 2-in-1-Sammler und ESD (Endschalldämpfer) selber schon ein Absorptionsdämpfer ist.
Er hat das gut gelöst und das Innenrohr nicht mit durchtrennt, sondern rundum aufgeflext und dann den ESD abgezogen.
Schnittstelle:
Innenleben:
Leider passt die ER5-Anlage so gar nicht an eine GPZ500 und stößt am Knochen an.
Ok, mit Schweißarbeiten habe ich schon gerechnet, dann mal die Teile zurechtschneiden.
Am besten geht das mit einer großen Flex (Scheibe 230mm).
Ich habe den Sammler genau an den Schweißnähten von den Krümmern abgetrennt.
Das ist noch nicht genug, der linke Krümmer steht immer noch am Knochen an:
Die Krümmer werde ich weiter kürzen und dann den Sammler wieder anschweißen.
Das Verbindungsrohr zum Endtopf kann ich dann gleich in passendem Winkel ansetzen.
Idealerweise passen anschließend der leichte ESD von Shark und der originale ESD der ER5 drauf.
Die zulässigen Geräuschwerte auf dem Spreewaldring sind niedrig, daher brauche ich ein Backup, falls der Shark trotz e-Nummer und dB-Eater zu laut ist.
Den LuFiKa-Deckel mit Carbonfolie "verschönert", die sonst immer spiegelnde Unterseite des Höckers vorn mal mit Kreppband abgeklebt, dann sieht man die Form besser.
Der Höcker bleibt so und das Klebeband kommt wieder weg.
Status quo:
Morgen geht es weiter
am Wochenende u.a. ein Blumenbeet mit Steineinfassung angelegt und dann zwei Tage Außendienst fern der Heimat absolviert.
Also nix wie ab in die Werkstatt
Gegen die gekröpften Hebel spricht die völlig verschlissene Lagerung von zwei Hülsen.
Die Hülsen sind total verrostet, drehen sich aber trotzdem mit viel Spiel in den Hebeln.
Ansonsten gehen die Hebel rein, wenn man die mittlere Lagerstelle im Knochen verschmälert.
Viel neugieriger war ich aber auf die zwischenzeitlich gelieferte Auspuffanlage einer ER5.
Das Ding ist komplett einteilig und so groß, das ein Versand nur per Spedition möglich ist.
Ich habe mit dem Verkäufer abgestimmt, das er die Anlage an einer von mir vorgegebenen Stelle durchtrennt und dann verschickt.
Ich wusste es nicht und er hat eine Überraschung erlebt, da das Verbindungsrohr zwischen 2-in-1-Sammler und ESD (Endschalldämpfer) selber schon ein Absorptionsdämpfer ist.
Er hat das gut gelöst und das Innenrohr nicht mit durchtrennt, sondern rundum aufgeflext und dann den ESD abgezogen.
Schnittstelle:
Innenleben:
Leider passt die ER5-Anlage so gar nicht an eine GPZ500 und stößt am Knochen an.
Ok, mit Schweißarbeiten habe ich schon gerechnet, dann mal die Teile zurechtschneiden.
Am besten geht das mit einer großen Flex (Scheibe 230mm).
Ich habe den Sammler genau an den Schweißnähten von den Krümmern abgetrennt.
Das ist noch nicht genug, der linke Krümmer steht immer noch am Knochen an:
Die Krümmer werde ich weiter kürzen und dann den Sammler wieder anschweißen.
Das Verbindungsrohr zum Endtopf kann ich dann gleich in passendem Winkel ansetzen.
Idealerweise passen anschließend der leichte ESD von Shark und der originale ESD der ER5 drauf.
Die zulässigen Geräuschwerte auf dem Spreewaldring sind niedrig, daher brauche ich ein Backup, falls der Shark trotz e-Nummer und dB-Eater zu laut ist.
Den LuFiKa-Deckel mit Carbonfolie "verschönert", die sonst immer spiegelnde Unterseite des Höckers vorn mal mit Kreppband abgeklebt, dann sieht man die Form besser.
Der Höcker bleibt so und das Klebeband kommt wieder weg.
Status quo:
Morgen geht es weiter