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Sommerloch-Frage: Grillrostaufbewahrung
#1
Wie sollte man einen Grillrost am besten aufbewahren?

Wer nicht ganzjährig grillt, sondern nur sommersaisonal, kennt vielleicht diese Frage.
Vor dem Einwintern richtig sauber machen, bis aller Schmutz und Einbrand entfernt ist, oder besser final eine flächendeckende Belegung aus Bauchfleischscheiben auftragen, grillen bis die Stäbe tropfen und dann schnell wegstellen (also ohne die Bauchschscheiben)?

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die gesäuberten Roste über den Winter Rost ansetzen (ist jetzt eine blöde Namensgleichheit - "Rost am Rost." - "Welchen meinst Du?"). Die ungesäuberten Roste hingegen bleiben - bis auf partielle Kleinststellen - rostfrei. Selbst wenn man sie im Freien an einem Stumpf eines abgesägten Fichtenastes am Stamm aufhängt.

Aber - komme ich dadurch zur Erkenntnis, ob Metall an sich, welches draußen gelagert werden will, besser im Schatten, oder an einem sonnigen Platz aufgehoben ist?
Fest steht eindeutig, dass der Lagerplatz möglichst nicht von Niederschlag getroffen werden darf. Aber hat die Sonneneinstrahlung eine endotherme Beschleunigung zur Folge?
Einerseits könnte die schützende Fettschicht in der prallen Sonne schneller abschmelzen - auf der anderen Seite könnte kondensiertes Wasser schneller verdunsten, je schneller sich das Metall erwärmt. Der Kondensationseffekt insgesamt würde sich verkürzen. Was trägt denn jetzt mehr zum Rost am Rost bei?

Edit: Ich hätte zwar eine Auswahl an Grillrosten (Edelstahl, verchromt, nackiger Blaustahl) - aber ich hab nur 3 Fichten in einer Reihe... das kann ich nicht weiter in die Expertise führen.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".
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Sommerloch-Frage: Grillrostaufbewahrung - von ometa - 28.07.2019, 00:28

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