12.06.2013, 21:05
Das die Kühlschläuche Druckstellen bekommen von den Klemmen ist völlig normal... Den Abdruck haben die in kürzester Zeit, mach Dir da mal keinen Kopf... Solange der Riss nicht ganz durch geht, kannst Du Ihn weiterhin verwenden, denn die Kühlschläche werden einmal montiert, sprich einmal bewegt und dann bleiben die ja dauerhaft in Ihrer Position. Ist ja nicht so, dass die Schläuche ständig irgendwelche Bewegungen mitmachen müssen, oder ist das bei der "A" anders? 
Wenn die Lager, von denen Du sprichst, wirklich "eingepresst" werden, als im genauen Sinn eine "Presspassung" haben, dann braucht da nicht unbedingt Öl/Fett dran, weil das würdest Du beim einpressen eh rausdrücken und die Passung ist dann so fest, dass da eh nix, auch kein Wasser zwischen kommt...
Wenn man da aber etwas Fett dran tut, dann bekommt man das Lager einfacher montiert.
Im Prinzip ist das das gleiche wie beim Gewinde... Überschüssiges Fett wird rausgedrückt und das, was drin bleibt, bildet einen hauch dünnen Film...
Wenn Du eine Schraube anziehst, passiert folgendes... Die Schraube dreht sich so lange ohne "feste" Verbindung mit dem Gewinde, bis man zum "Anschlag" kommt, also dem Punkt, an dem das, kurz genannt, Anbauteil fest wird. Wenn Du dann die Schraube weiter drehst, drückt sich die Schraube am Gewinde ab und versucht so, die Drehbewegung weiter zu machen. Ob da nun Fett am Gewinde ist oder nicht, spielt eine vernachlässigbare Rolle, denn wenn man fest genug drückt, drückt man das Fett aus dem Gewindegang raus.
Also meiner Meinung nach, macht man Fett an die Schraube, weil sich das Fett dann vom inneren Gewinde rausdrücken lässt und somit eine Barriere schafft, damit kein Wasser oder keine Luft "in" das Gewinde rein kann und somit Korrision antreiben kann.
Natürlich ist im Gewinde selbst ein minimaler Fettfilm, aber der spielt für das Anzugsmoment keine Rolle. Der Film ist so absolut minimal, dass er selbst unter Laborbedingungen nur einen vernachlässigbaren Unterschied macht!
Dazu nur der allgemeine Hinweis, dass sich Flüssigkeiten, im Gegensatz zu Gasen nicht verdichten lassen!

Wenn die Lager, von denen Du sprichst, wirklich "eingepresst" werden, als im genauen Sinn eine "Presspassung" haben, dann braucht da nicht unbedingt Öl/Fett dran, weil das würdest Du beim einpressen eh rausdrücken und die Passung ist dann so fest, dass da eh nix, auch kein Wasser zwischen kommt...
Wenn man da aber etwas Fett dran tut, dann bekommt man das Lager einfacher montiert.
Im Prinzip ist das das gleiche wie beim Gewinde... Überschüssiges Fett wird rausgedrückt und das, was drin bleibt, bildet einen hauch dünnen Film...
Wenn Du eine Schraube anziehst, passiert folgendes... Die Schraube dreht sich so lange ohne "feste" Verbindung mit dem Gewinde, bis man zum "Anschlag" kommt, also dem Punkt, an dem das, kurz genannt, Anbauteil fest wird. Wenn Du dann die Schraube weiter drehst, drückt sich die Schraube am Gewinde ab und versucht so, die Drehbewegung weiter zu machen. Ob da nun Fett am Gewinde ist oder nicht, spielt eine vernachlässigbare Rolle, denn wenn man fest genug drückt, drückt man das Fett aus dem Gewindegang raus.
Also meiner Meinung nach, macht man Fett an die Schraube, weil sich das Fett dann vom inneren Gewinde rausdrücken lässt und somit eine Barriere schafft, damit kein Wasser oder keine Luft "in" das Gewinde rein kann und somit Korrision antreiben kann.
Natürlich ist im Gewinde selbst ein minimaler Fettfilm, aber der spielt für das Anzugsmoment keine Rolle. Der Film ist so absolut minimal, dass er selbst unter Laborbedingungen nur einen vernachlässigbaren Unterschied macht!
Dazu nur der allgemeine Hinweis, dass sich Flüssigkeiten, im Gegensatz zu Gasen nicht verdichten lassen!