06.05.2013, 02:18
Also ich lese gerne mehrere Beschreibungen und mache mir dann eigene Gedanken.
Urteile fällen tue ich dann, wenn ich in der Praxis das Problem in Händen halte.
Wenn ich also die Schwimmerkammernadeleinstellung überprüfen sollte, würde ich den Vergaser ausbauen und die Messung bei gradem und geneigter Position messen, um zu erfahren, ob dies einen Einfluss auf die Messung hat und welchen. Dann würde ich die Halterungen biegen, bis es passt. Dann baue ich es wieder ein und überprüfe meine Erfahrung nochmals im eingebauten Zustand.
Das WHB war mir ein guter Begleiter in den ersten Stunden mit der GPZ. Ich konnte mir damit die wichtigsten Basics aneignen. Aber heute schaue ich nicht mehr so oft da rein. Ich verlasse mich eher aufs Forum.
Wenn ich an die Einhängeplättchen denke, frag ich mich, wie die überhaupt verstellt werden können, wenn sie eingebaut sind. Verbiegen ist doch eigentlich gar nicht möglich. Wenn, dann könnten die Nadeln daran verhaken, das Gummi der Nadeln kleben, oder hart geworden sein, oder alles ist so vermockt, dass sich gar nichts mehr bewegt.
Verbiegen kann sich doch erst was, wenn ich die Schwimmerkammern aufmache und die Schwimmer freiliegen.
Ich käme überhaupt nicht auf die Idee, die Schwimmerkammerdeckel bei eingebautem Vergaser zu öffnen. Das ist so fummelig, wie den Ventildeckel bei nicht ausgehängten Zügen ein- und auszubauen. Man spart nicht wirklich Zeit und man braucht starke Nerven.
So kam ich bisher auch nicht in die Verlegenheit einen Vergaser auf seinen Schwimmerkammerfüllstand zu überprüfen.
Soweit erstmal. Ich hab irgendwie den Faden im inneren Dialog verloren.
Aber wir sind ja in einem Forum. Da setzt sich das fort.
Urteile fällen tue ich dann, wenn ich in der Praxis das Problem in Händen halte.
Wenn ich also die Schwimmerkammernadeleinstellung überprüfen sollte, würde ich den Vergaser ausbauen und die Messung bei gradem und geneigter Position messen, um zu erfahren, ob dies einen Einfluss auf die Messung hat und welchen. Dann würde ich die Halterungen biegen, bis es passt. Dann baue ich es wieder ein und überprüfe meine Erfahrung nochmals im eingebauten Zustand.
Das WHB war mir ein guter Begleiter in den ersten Stunden mit der GPZ. Ich konnte mir damit die wichtigsten Basics aneignen. Aber heute schaue ich nicht mehr so oft da rein. Ich verlasse mich eher aufs Forum.
Wenn ich an die Einhängeplättchen denke, frag ich mich, wie die überhaupt verstellt werden können, wenn sie eingebaut sind. Verbiegen ist doch eigentlich gar nicht möglich. Wenn, dann könnten die Nadeln daran verhaken, das Gummi der Nadeln kleben, oder hart geworden sein, oder alles ist so vermockt, dass sich gar nichts mehr bewegt.
Verbiegen kann sich doch erst was, wenn ich die Schwimmerkammern aufmache und die Schwimmer freiliegen.
Ich käme überhaupt nicht auf die Idee, die Schwimmerkammerdeckel bei eingebautem Vergaser zu öffnen. Das ist so fummelig, wie den Ventildeckel bei nicht ausgehängten Zügen ein- und auszubauen. Man spart nicht wirklich Zeit und man braucht starke Nerven.
So kam ich bisher auch nicht in die Verlegenheit einen Vergaser auf seinen Schwimmerkammerfüllstand zu überprüfen.
Soweit erstmal. Ich hab irgendwie den Faden im inneren Dialog verloren.
Aber wir sind ja in einem Forum. Da setzt sich das fort.

Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".