ich weiß es gibt viele Lader im Handel, aber ich würde gerne das verwenden was ich zuhause habe und da stellt sich mir die Frage womit ich meine Motorradbatterie laden soll...
zum einen hätten wir da:
Ladestation Expert Pro EVO
Mikroprozessorgesteuerte Überwachung des Ladevorganges
Nützen Sie die Vorteile innovativer Ladetechnik! Dieses Ladegerät hält Sie auf dem Laufenden! Sie haben die Möglichkeit, per Tastendruck über das Display alle Daten über den momentanen Ladestatus abzurufen. Einen weiteren enormen Vorteil bietet der wahlweise mobile Einsatz (12 V) für unterwegs oder der stationäre Einsatz (230 V) für zu Hause.
Mit dieser Expert Pro EVO Ladestation bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
" Eingangsspannung wahlweise DC 12 V bis 24 V oder AC 230 V
" Ladestrom von 0,2 A bis 5 A stufenlos einstellbar
" Ladeüberwachung Delta Peak bzw. UI-Verfahren bei Bleiakkus
" Laden von Blei(Pb)-Akkus mit 2 V, 6 V, 12 V und 24 V
" Laden von NiCd-/NiMH-Akkus von 1 bis 16 Zellen
" Entladestrom 1 bis 8 Zellen - 2 A,
9 bis 16 Zellen - 1A. Entladung bis 0,9 V pro Zelle
" Akustisches Signal für Ladeende, Verpolung, Übertemperatur und falsche Zellenzahl
" Sofortige Erkennung von verpolten Akkus
" LCD-Anzeige bei Verpolung, Kurzschluss, Unterbrechung, Übertemperatur und falscher Zellenzahl
" Automatische Erkennung falscher DC Eingangsspannung (Unter
9,5 V und über 27 V DC) mit Warnsignal
" Automatische Lade-Unterbre-chung bei Ladung/Entladung bei Überschreitung von 100° C Kühlkörpertemperatur
" Automatische Gebläseregelung
" Automatische Reduzierung des Ladestromes auf 4 A im DC-Bertieb bei 14 -16 Zellen um ein Ansteigen des Eingangsstromes auf über 15A zu vermeiden (Auslösen der KFZ-Sicherung)
oder einen ca. 30Jahre alten Einhell lader für KFZ von meinem Dad...
der Einhell hat nur ne Nadel die den Ladestrom anzeigt, läd max. 4A...
da steht nix von batterieaktivierung oder entsulfatisierung... also pflege - das wäre eigentlich der hauptvorteil aller mopedladegeräte die im handel sind. wennst ne neue kaufst muß die ja aktiviert werden nach dem befüllen.
du kannst den nehmen oder den andren je nachdem wie schnell es fertig sein muss hab früher immer mit so nem alten gerät meine Batterie geladen auf 1,5 A und nach 2 Stunden hats wieder zum Starten gereicht, mit dem Modellladegerät kannst du wahrscheinlich auch kleinere Ladeströme 600-800mA einstellen und die batterie etwas schonender laden schlecht wär nicht wenn du ladeerhaltungsströme einstellen könntest..
In Rust We Trust
Letzte Waschung Ansbach 2011
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1. Platz weiteste Anreise Hage *1111km* & Hager GPZ Cup´11
"Wenn die Welt nur aus Landmessern bestünde - Sie wäre eine bessere!"
Rex - Bayerntreffen 2014
da reicht im prinzip das uraltgerät: einfach Ah der Batterie durch Ladespannung geteilt und du erhältst die Ladedauer z.Bsp.: 14Ah / 0,8A = 17,5 stunden Ladedauer bloß nicht zuviel A nehmen ich glaub das ab 2A die Batterei überkochen kann
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also ich meine mal irgendwo gehört/gelesen zu haben, dass man Fahrzeugakkus mit einem Ladestrom der mindestens 10% der Gesamtkapazität entspricht laden soll .... Weiß einer in wie weit da was dran ist? Habe nämlich auch schon überlegt mir noch ein Ladegerät zu besorgen oder eine Konstruktion zu nutzen die ich noch vom Modellbau hier habe.
Also von den beiden Geräten die du da hast würde ich auf jeden Fall den Carson Modelllader nehmen. Allein schon weil er über eine automatische Abschaltung und einen einstellbaren Ladestrom verfügt.
also du kannst das tolle, neue aus dem Modellbau nehmen. Es sollte eine Einstellung für BP-Akkus dabei sein, oder er erkennt die automatisch. Wenn ich mich recht entsinne werden BP-Akkus mit Gleichspannung, aber nicht mit Gleichstrom geladen (steigt oder sinkt, meine Modellbauerzeit is einfach zu lang her).
An deiner Stelle würde ich das Neue nehmen da es ne Abschaltung drin hat (is eben sicherer).
Zur Ladezeit stimmt die vorhergehende Meinung leider nicht ganz. Also (Kapazität/ Ladestrom) * 1,4 ist die korrekte Formel. Die 1,4 berücksichtigt den Wirkungsgrad der Batterie (als Anhaltswert).
Zur Striomstärke kannst du mal auf die Leistung der Lichtmaschine gucken. Das muss sie ja schließlich aushalten (hab aber grad den Wert nich im Kopf).
viel Spaß und fröhliches blubbern
P.S. Das man ne frisch befüllte Batterie aktivieren muss is mir neu. Dann hab ich wohl damals gezaubert als ich die Säure reingekippt hab, so 20min gewartet hab und losgefahren bin.
Also, so ne Batterie is ja ein chem. Energiespeicher. Allein die Verbindung der Säure und des Bleis stellt eine gewisse Anfangskapazität dar (ähnlich wie wenn man ein Kupfer- und einen Aludraht in eine Zitrone steckt, da kann man auch ne Spannung messen (McGyver lässt grüßen )).
Achja, das ein paar Blasen beim Laden aufsteigen ist normal. Es ist nur Wasserstoff. Das ist auch der Grund warum auf den Dingern immer drauf steht "draußen oder in gut belüfteten Räumen verwenden". Wasserstoff (4%) und Luft (der Rest) reicht schon als Mischung zum brennen. Das dumme ist nur das man Wasserstoff nicht wahrnehmen kann. Also, an die Bedienungsanleitung halten . Aber soooo viel von dem netten H2 ensteht dabei nun auch nich das du dein Haus abdeckst .
Ich kenn es auch so, dass man 1/10 der Batteriekapazität als Ladestrom nehmen soll. Also bei 14Ah ebend 1,4A Ladestrom. Es gibt zwei Prozesse in der Batterie, die diese über kurz oder lang zerstören. Das eine ist die Sulfatierung, dass zweite weiß ich nicht mehr. Das eine tritt verstärkt bei zu geringem, dass andere bei zu großem Ladestrom auf. Deshalb hat sich 1/10 als bester Kompromis herauskristallisiert.
Das man neue Batterie aktivieren muss ist mir auch neu. Was soll denn da passieren, bzw. was macht das Ladegerät um die Batterien zu aktivieren????
Ich versteh die Frage aber nicht ganz : Wenn du ein super dupper tolles neues Gerät hast, welches mindestens den Bereich des alten Dingens abdecken kann und dazu noch sich selbst steuert um Fehler zu vermeiden - was gibts da zu überlegen? Aus welchem mir nicht ersichtlichen Grund sollte man auf den Gedanken kommen das alte Ding zu nehmen wenn beide zur Verfügung stehen????????
EX 500D, Bj.94, 60PS, 51tkm, candy wine red, BT45, Heizgriffe (Daytona), Mini-Blinker (Diamond), ZX6R Spiegel, Stahlflex (vorn und hinten), schwarze MRA Spoilerscheibe, andere Fußrasten, Cobra C3 2in1 Komplettanlage hier gibts Bildchen: Gallerie
War mir einfach nicht sicher ob ich mich trauen soll mit dem neuen Lader zu laden...nicht das ich was schrotte...
Aber ich werd mir jetzt ein Ladekabel für die Batterien bauen und dann gehts los
danke euch....
Wegen Ladestrom, ich kenns von den NiMH und NiCd Akkus so das man optimaler weiße mit 1C lädt, was heißt einen 3000mAh Akku lade ich mit 3A...
Alles was drüber ist, also schnell laden verkürzt die Lebensdauer.Aber ist das normal nicht normal bei den automatischen Ladern so das die am Anfang rein Powern und dann langsam runter gehen mit dem Ladestrom?
Morpheus\;p=\"100651 schrieb:Wegen Ladestrom, ich kenns von den NiMH und NiCd Akkus so das man optimaler weiße mit 1C lädt, was heißt einen 3000mAh Akku lade ich mit 3A...
Das kann man so nicht pauschalisieren. Es kommt darauf an ob der Akku hochstromfähig ist. NiMH-Akkus von Werkzeugen wie Akku-Schrauben halten vielleicht 3A aus (obwohl die dann weit mehr als 3000mAh haben), aber ansonsten überleben das nur die wenigstens Akkus. Foto-Akkus (Größe AA) halten (selbst wenn sie schnellladefähig, also hochstromfähig sind) höchstens 600mA aus (wohlgemerkt pro Akku). Normale Akkus (AA) krebsen bei ca. 150mA Ladestrom rum (obwohl die auch bis zu 2800mAh haben).
Für Bleiakkus gilt weiterhin : 1/10 C entspricht dem Ladestrom
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"normale" Batterien läd man mit 10% von der Kapazität. Langsamer laden kann man die. Aber ich spreche hier von NiMh und NiCd. Die Batterien mit der Kapazitätszahl laden würde ich mal lieber lassen. Das kann fix mal nen schwarzen Fleck zaubern wenn die das nicht aushalten. Eben wie Saxondriver das geschrieben hat, nicht hochstromfest sind.
Also, Bleiakkus läd man mit Gleichspannung. Der Strom (A) sollte erst hoch sein und über die Ladedauer absinken. "Moderne" Geräte machen das automatisch. Die gibts schon für wenige Euronen und nennen sich "Automatiklader". Damit kann man nix mehr falsch machen und der Akku freut sich. Für meinen hab ich vor einigen Jahren mal 15€ bezahlt (ist aber mit ner geringen Ladeleistung gesegnet, war aber auch für kleinere Akkus gedacht und hält heute als Erhaltungsladegerät her).
Leider hab ich auf die Schnelle nichts schönes bei google gefunden. Mal sehen ob ich mal was schönes finde.
hab früher immer mit so nem alten gerät meine Batterie geladen auf 1,5 A und nach 2 Stunden hats wieder zum Starten gereicht, mit dem Modellladegerät kannst du wahrscheinlich auch kleinere Ladeströme 600-800mA einstellen und die batterie etwas schonender laden schlecht wär nicht wenn du ladeerhaltungsströme einstellen könntest..
.... Weiß einer in wie weit da was dran ist? Habe nämlich auch schon überlegt mir noch ein Ladegerät zu besorgen oder eine Konstruktion zu nutzen die ich noch vom Modellbau hier habe.
)).
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