19.03.2017, 15:43
Hallo Leute, nach dem mal wieder ne Batterie für ien der Zetten fällig war und der Preis für Lithium Eisenphospat Batterien
inzwischen in akzteptable Bereiche gerutscht ist, wollte ich mir mal so eine gönnen.
Beruflich hatte ich mit solchen Zellen zu tun, und muss ehrlich sagen die Vorteile gegenüber des Bleiakkus überwiegen.
Vorteile:
Geringerer Innenwiderstand, bei ausreichender Dimensionierung dreht der Anlasser schneller und es steht auch bei Startvorgang eine höhere Spannung für die Zündung zur Verfügung.
Sehr geringe Selbstentladung, dei Wartung in der Winerpause kann man getrost vergessen.
Keine Ausgasung.
Sicher, und arbeitet in jeder Lage.
Geringeres Gewicht, in meinem Fall habe ich 1,5 kg eingespart!
Das ist mit Karbonteilen deutlich teuerer)
Längere Lebensdauer
Nachteile:
(noch) höherer Preis , ca 70 Euronen
Angeblich soll es ab 0 Grad eine merkbaren Leistungsverlust geben, das habe ich (gottseidank) : noch nicht testen können.
Kein Tiefentladeschutz (zumindest nicht bei der Batterie die ich verwendet habe)
Technisch ist das aber generell machbar, es sit soweiso einiges an Elektroni in der Batterie verbaut.
Dimensionierung:
es wird empfohlen ca ein dritte bis ein viertel der Kapazität der Original Bleibatterie zu verbauen
Ich habe mich zu Testzwecken für 2,4 Ah entschieden, was natürlich eigentlich zu wenig ist, ...
Aber bisher tut es Laut Datenblatt kann die Batterie 100 A Dauer, und der Anlasser zieht wohl deutlich weniger.
Gestartet habe ich mit eingeschaltetem Licht und Griffheizung.
Mit dieser Dimensionierung hat der Anlasser aber nicht schneller gedreht als normal.
Aber als ich mal testweise eine 4,5 Ah Batterie anschloss , da tat er das
Die Mühle sprang schon an wenn man nur in die Nähe des Starterknopfs kam
inzwischen in akzteptable Bereiche gerutscht ist, wollte ich mir mal so eine gönnen.
Beruflich hatte ich mit solchen Zellen zu tun, und muss ehrlich sagen die Vorteile gegenüber des Bleiakkus überwiegen.
Vorteile:
Geringerer Innenwiderstand, bei ausreichender Dimensionierung dreht der Anlasser schneller und es steht auch bei Startvorgang eine höhere Spannung für die Zündung zur Verfügung.
Sehr geringe Selbstentladung, dei Wartung in der Winerpause kann man getrost vergessen.
Keine Ausgasung.
Sicher, und arbeitet in jeder Lage.
Geringeres Gewicht, in meinem Fall habe ich 1,5 kg eingespart!
Das ist mit Karbonteilen deutlich teuerer)
Längere Lebensdauer
Nachteile:
(noch) höherer Preis , ca 70 Euronen
Angeblich soll es ab 0 Grad eine merkbaren Leistungsverlust geben, das habe ich (gottseidank) : noch nicht testen können.
Kein Tiefentladeschutz (zumindest nicht bei der Batterie die ich verwendet habe)
Technisch ist das aber generell machbar, es sit soweiso einiges an Elektroni in der Batterie verbaut.
Dimensionierung:
es wird empfohlen ca ein dritte bis ein viertel der Kapazität der Original Bleibatterie zu verbauen
Ich habe mich zu Testzwecken für 2,4 Ah entschieden, was natürlich eigentlich zu wenig ist, ...
Aber bisher tut es Laut Datenblatt kann die Batterie 100 A Dauer, und der Anlasser zieht wohl deutlich weniger.
Gestartet habe ich mit eingeschaltetem Licht und Griffheizung.
Mit dieser Dimensionierung hat der Anlasser aber nicht schneller gedreht als normal.
Aber als ich mal testweise eine 4,5 Ah Batterie anschloss , da tat er das
Die Mühle sprang schon an wenn man nur in die Nähe des Starterknopfs kam
GPZ 500 S A Modelle 4,2 L/100 km GS 500 E Z 440 Z440LTD ZZR 600E DR 350 Wir sollten mehr nachdenken...vor allem vorher!