01.10.2011, 01:23
Also ich könnte jetzt nen Roman schreiben, was das Planen und Organisieren von Touren hier angeht. Aber ich reduzier mal aufs Wesentliche.
Am besten ist es, eine/r sagt kurzfristig (wetterkonform) nen Treffpunkt aus, ne Uhrzeit und dass es eine Tour geben wird.
Das ganze Diskutieren über "wann", "wo", "wolang", "wohin" usw. bringt es nicht. Dieses Diskutieren läuft am Ende immer darauf hinaus, dass ein paar absagen, zusagen, oder den Vorschlag verändern wollen.
Einer sagt "zack - so wird es gemacht!". Und entweder die anderen sagen "ja" oder "nein". Am Ende kommt vielleicht eine/r dazu, oder doch viele.
Aber dieses Ganze hin und her und verschieben des Termins und das Ãndern des Treffpunkts, oder der Route macht am Ende alle nur verrückt.
Was gibt es zu verlieren? Am Ende fährt man die ausgesuchte Route vielleicht allein. Das ist auch alles.
Kommt eine/r dazu, ist der Spass schon grösser. Kommen viele, umso mehr.
Wir hatten die Ruhrgebietstour lange geplant, aber dann kam ein Unwetter auf den Wetterkanälen.
Ich wäre gerne dabei gewesen, aber dann sehr nass geworden. Das ist doch auch nicht, was man will.
Ich glaub, wenn man von dem Anspruch wegkommt, möglichst viele zu vereinen, dann ergeben sich viel mehr kleinere Sachen, wo nur 5 -6 zusammen kommen, statt 12 - 15.
Und dann ist die Fluktuation auch höher und irgendwie lernen sich am Ende doch alle kennen.
Ich beobachte das jetzt grad bei den "Abschlussfahrten" der "Nord-", "Süd-", "Pfalz-" usw.- Fraktion. Da kommt am Ende womöglich gar keine Tour zusammen, weil sich nicht alle einigen können. Dabei könnte einfach eine/r kurzfristig hinausrufen, jepp, wer kann und will kommt morgen da und da hin und wir fahren einfach eine gottverdammte Runde um den Treffpunkt. Ist das denn so schwierig?
Und wenn das Wetter mitspielt, macht der nächste, der sich befähigt fühlt, das Gleiche bei dem Wetter 2 Tage später nochmal. So haben am Ende alle was davon. Anstatt sich auf einen Termin zu einigen, bei dem es regnen könnte, einfach mal mehrere Sachen andenken, die mehrere Möglichkeiten anbieten.
Wir haben hier doch keinen Wettbewerb. Und jeder Abschlussfahrt folgt vielleicht ein noch schöneres Wetter an einem Tag, wo viele können.
Es gibt für mich nicht "die" Tour, "die Abschlussfahrt der Saison". Es gibt für mich die "Akteure", die einfach sagen "da und dann". Und entweder fahr ich mit, oder nicht. Und entweder es kommt was cooles was bei rum, oder nicht. Jede/r macht aus einer Sache das, für das er es hält. Hauptsache es wird gemacht. Siehe unsere Spontan-Tour. Nix weltbewegendes, aber dennoch Überraschung, Abenteuer und Genuss.
Und ganz ehrlich? Jede Tour kann noch so anspruchsvoll sein - ich will euch einfach nur treffen und mich mit euch unterhalten. Ja, ein paar Kuven zu fahren, macht natürlich auch Spass. Aber es geht mir um die Kaffees, den Small-Talk, die Spässken, die Sprüche und die Neckereien. Wenn das passt, ist die Tour nur Beiwerk.
Am besten ist es, eine/r sagt kurzfristig (wetterkonform) nen Treffpunkt aus, ne Uhrzeit und dass es eine Tour geben wird.
Das ganze Diskutieren über "wann", "wo", "wolang", "wohin" usw. bringt es nicht. Dieses Diskutieren läuft am Ende immer darauf hinaus, dass ein paar absagen, zusagen, oder den Vorschlag verändern wollen.
Einer sagt "zack - so wird es gemacht!". Und entweder die anderen sagen "ja" oder "nein". Am Ende kommt vielleicht eine/r dazu, oder doch viele.
Aber dieses Ganze hin und her und verschieben des Termins und das Ãndern des Treffpunkts, oder der Route macht am Ende alle nur verrückt.
Was gibt es zu verlieren? Am Ende fährt man die ausgesuchte Route vielleicht allein. Das ist auch alles.
Kommt eine/r dazu, ist der Spass schon grösser. Kommen viele, umso mehr.
Wir hatten die Ruhrgebietstour lange geplant, aber dann kam ein Unwetter auf den Wetterkanälen.
Ich wäre gerne dabei gewesen, aber dann sehr nass geworden. Das ist doch auch nicht, was man will.
Ich glaub, wenn man von dem Anspruch wegkommt, möglichst viele zu vereinen, dann ergeben sich viel mehr kleinere Sachen, wo nur 5 -6 zusammen kommen, statt 12 - 15.
Und dann ist die Fluktuation auch höher und irgendwie lernen sich am Ende doch alle kennen.
Ich beobachte das jetzt grad bei den "Abschlussfahrten" der "Nord-", "Süd-", "Pfalz-" usw.- Fraktion. Da kommt am Ende womöglich gar keine Tour zusammen, weil sich nicht alle einigen können. Dabei könnte einfach eine/r kurzfristig hinausrufen, jepp, wer kann und will kommt morgen da und da hin und wir fahren einfach eine gottverdammte Runde um den Treffpunkt. Ist das denn so schwierig?
Und wenn das Wetter mitspielt, macht der nächste, der sich befähigt fühlt, das Gleiche bei dem Wetter 2 Tage später nochmal. So haben am Ende alle was davon. Anstatt sich auf einen Termin zu einigen, bei dem es regnen könnte, einfach mal mehrere Sachen andenken, die mehrere Möglichkeiten anbieten.
Wir haben hier doch keinen Wettbewerb. Und jeder Abschlussfahrt folgt vielleicht ein noch schöneres Wetter an einem Tag, wo viele können.
Es gibt für mich nicht "die" Tour, "die Abschlussfahrt der Saison". Es gibt für mich die "Akteure", die einfach sagen "da und dann". Und entweder fahr ich mit, oder nicht. Und entweder es kommt was cooles was bei rum, oder nicht. Jede/r macht aus einer Sache das, für das er es hält. Hauptsache es wird gemacht. Siehe unsere Spontan-Tour. Nix weltbewegendes, aber dennoch Überraschung, Abenteuer und Genuss.
Und ganz ehrlich? Jede Tour kann noch so anspruchsvoll sein - ich will euch einfach nur treffen und mich mit euch unterhalten. Ja, ein paar Kuven zu fahren, macht natürlich auch Spass. Aber es geht mir um die Kaffees, den Small-Talk, die Spässken, die Sprüche und die Neckereien. Wenn das passt, ist die Tour nur Beiwerk.
Transzendenz, Resilienz, Transparenz. Und "omm".